Großbritannien: Politiker fordert Verbot von Internet-Seiten wie Instagram
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Der Gesundheitsminister von Großbritannien fordert Internet-Seiten
wie zum Beispiel Instagram auf, die Beiträge
auf ihren Seiten besser zu überprüfen.
Er droht auch mit Strafen, wenn nichts geändert wird.
Es kann auch passieren, dass es in Großbritannien ein Verbot
von Internet-Seiten wie zum Beispiel Instagram geben wird.
Der Auslöser dafür ist ein Vorfall aus dem Jahr 2017.
Die 14 Jahre alte Molly Russell hat Selbstmord begangen.
Die Familie von ihr hat nach der Ursache
für ihren Selbstmord gesucht.
Die Familie und hat herausgefunden, dass Molly Instagram-Seiten
von Menschen angeschaut hat, die sich selbst verletzen
oder Selbstmord als gut darstellen.
Eine Hilfs-Organisation für selbstmordgefährdete Menschen
wurde von ungefähr 30 Familien angesprochen,
die so etwas Ähnliches erlebt haben.
Daraufhin hat der britische Gesundheitsminister einen öffentlichen Brief
an die Firmen Google, Snapchat, Twitter, Pinterest, Apple
und Facebook geschrieben.
Er fordert die Firmen auf, mehr gegen solche Situationen
zu machen.
Es ist an der Zeit, dass die Zuständigen diese Inhalte
für immer löschen, sagte der britische Gesundheitsminister.
Die Firma Facebook hast sich entschuldigt und geschrieben,
dass solche Beiträge auf Facebook gelöscht werden.
Instagram arbeitet mit einer Expertengruppen zusammen,
die sich mit dem Thema Selbstmord beschäftigen.
Anstatt diese Beiträge zu löschen, soll selbstmordgefährdeten Menschen
Hilfe angeboten werden, meint Instagram.
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