Zentrum für Medizin und Gesundheit: Wirksame Hilfe für Schmerzpatienten

Patienten, die hierher kommen haben oft einen langen Weg hinter sich. „Sie waren bei vielen verschiedenen Ärzten, aber sie leiden unter Schmerzen“, sagt dazu Prof. Dr. Michael Zimpfer, Schmerzspezialist und Mitglied der renommierten Organisation „World Institute of Pain“. Dr. Michael Zimpfer ist Leiter des Zentrum für Medizin und Gesundheit (ZMED), das im Wiener Spitalsviertel zwischen AKH, Goldenes Kreuz, Fraternität, St. Anna Kinderspital sowie Privatklinik liegt. Von der Vorsorge über die richtige Diagnose bis hin zu OP-Begleitung und Schmerztherapie wird hier alles angeboten.
Bei Schmerzpatienten kann man sich keine Fehler erlauben. Daher arbeiten wir mit modernster Diagnostik, wobei ich durch meine jahrzehntelange klinische Erfahrung Schmerzen schnell zuordnen kann.
Rasche Hilfe
Nach einem ausführlichen Gespräch und allen nötigen Untersuchungen leitet Dr. Zimpfer erforderliche Therapien ein. Und die können vielfältig sein (siehe Kasten rechts). Ein Quantensprung, wie es der Schmerzspezialist nennt, ist die Stammzellentherapie, die vor allem bei Gelenkproblemen zum Einsatz kommt. „Patienten mit erheblichen Gelenkschäden, die vielleicht sogar schon einen OP-Termin für einen Gelenktausch haben, können davon profitieren“, so der Mediziner. „Wir gewinnen von ihnen in einer Sitzung Stammzellen aus dem Knochenmark, können diese in das Gelenk und die umgebenden Knochen einpflanzen und leiten so eine Regeneration ein.“ Diese Therapie könne eine Operation hinausziehen oder überflüssig machen, so Zimpfer. Da die Regeneration der Gelenke Zeit in Anspruch nimmt, wird der Patient bis dahin durch Nervenausschaltungen schmerzfrei gestellt.
Auch bei Wirbelsäulenproblemen kommen im ZMED modernste Techniken zum Einsatz. „Wir bieten bei Bandscheibenvorfällen oder Verengungen von Nervenwurzeln eine minimalinvasive Wirbelsäulenchirurgie an, die es in Österreich kaum gibt“, so der Spezialist. „Der Eingriff erfolgt über einen Knopflochzugang und der Patient geht danach wieder nach Hause.“ Große Erfolge verzeichnet man im ZMED auch bei der sogenannten Selbstmorderkrankung. „Trigeminus-Neuralgien sind schwer zu behandeln, aber wir haben damit Erfahrung“, so Michael Zimpfer. Wie bei allen Erkrankungen holt sich der Schmerzmediziner bei Bedarf Top-Spezialisten an Bord. „Durch mein gutes Netzwerk kann ich jederzeit ausgewiesene Spezialisten zurate ziehen“, hält Dr. Zimpfer fest. Für Patienten, die unter Schmerzen leiden, wird im ZMED also alles getan.
Informationen:
Zentrum für Medizin und Gesundheit
Pelikangasse 3/101
1090 Wien
Tel.: 01/997 28 30-0
www.zmed.at
www.zimpfer.at
Regenerative Verfahren
• Blutplättchentherapie
• Autologues Conditioned Serum
• Stammzellentherapie
Ultraschall-gezielte / Röntgen-kontrollierte Verfahren
• Thermokoagulation
• Kyroanalgesie
• Hydrodissektion
Minimalinvasive Schmerztherapie
• alle Kathetertechniken
• Nerven- und Facettenblockaden
• Transforaminelle Blockaden
• Discale Ozontherapie
• Spinale Endoskopie inklusive Ballondilatation
• Adhäsiolysen mittels molekularer Quantum Resonanz
• Infusionstherapie
• Rückenmarkstimulationstherapie und elektrische Schmerzunterdrückung peripherer Nerven
Nicht-invasive Schmerztherapie
• Lasertherapie
• Elektro-Feedback-Therapie
• Akupunktur
• Craniosacraltherapie
• osteopathische Verfahren
• Physiotherapie
• dynamische Dekompressionstherapie der Hals- und Lendenwirbelsäule
• Elektromyostimulation