Zentrum für Medizin und Gesundheit: Endlich wieder schmerzfrei

Die Zahlen sind hoch. Einer Umfrage zufolge leiden rund zwei Millionen Österreicherinnen und Österreicher zumindest einmal jährlich unter Schmerzen am Bewegungsapparat. Am häufigsten beklagen die Betroffenen dabei Probleme mit der Wirbelsäule, die zumeist als Kreuzweh beschrieben werden, dicht gefolgt von Schmerzen in den Knien, der Hüfte sowie dem Schultergelenk. Auf jeden Fall schränken die Symptome ein – mehr als die Hälfte der Befragten gibt an, dass die Schmerzen dazu führen, dass sie an Lebensqualität verlieren.
Das sollte nicht sein, ist Prof. Dr. Michael Zimpfer, Schmerzspezialist, Mitglied der renommierten Organisation „World Institute of Pain“ und Leiter des Zentrum für Medizin und Gesundheit (ZMED), überzeugt.
Auch für Schmerzpatienten gibt es rasche Hilfe. Wir arbeiten mit modernster Diagnostik, wobei ich durch meine jahrzehntelange klinische Erfahrung Schmerzen schnell zuordnen kann.
Minimalinvasive Methoden
Bei Schmerzen in Knie, Hüfte oder Schulter wird den Betroffenen oft zu einem Gelenkersatz geraten. „Viele Patienten, die zu uns kommen, haben schon einen OP-Termin vereinbart“, so Dr. Michale Zimpfer. „Aber es gibt eine minimalinvasive Methode, die einen Gelenkersatz unnötig macht oder lange hinauszögert.“ Der Spezialist bezeichnet diese als Quantensprung. „Wir gewinnen von ihnen in nur einer Sitzung Stammzellen aus dem Knochenmark und pflanzen diese in das betroffene Gelenk ein“, so Zimpfer. „So leiten wir eine Wiederherstellung ein.“ Da die Regeneration der Gelenke Zeit in Anspruch nimmt, wird der Patient durch gezielte Ausschaltung der Nerven schmerzfrei gestellt. Die Gelenksfunktion wird dadurch in seiner Beweglichkeit nicht eingeschränkt.
Auch bei Wirbelsäulenproblemen, die mit erheblichen Schmerzen einhergehen, kommen im ZMED modernste Techniken zum Einsatz.
„Hier ist mein Credo: möglichst keine Operation“, betont Zimpfer. „Wir bieten bei Bandscheibenvorfällen oder Verengungen von Nervenwurzeln eine minimalinvasive Wirbelsäulenchirurgie an, die es in Österreich kaum gibt: Der Eingriff erfolgt über einen Knopflochzugang und der Patient geht danach wieder nach Hause.“ Dabei werden die betroffenen Knochenkanäle erweitert oder vorgewölbte Bandscheiben herausgezogen. Vorteile dieser Methode: Vernarbungen, die ebenfalls zu Schmerzen führen können, fallen weg, zudem wird Betroffenen die Beweglichkeit zurückgegeben. Für Patienten, die unter Schmerzen leiden, wird im ZMED also alles getan.
Informationen
Zentrum für Medizin und Gesundheit
Pelikangasse 3/101, 1090 Wien
Tel.: 01/997 28 30-0
www.zmed.at
www.zimpfer.at
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