Individuelle Hilfe bei Long-COVID

Doris Wendler, Vorstandsdirektorin Wiener Städtische
Vorsorgetipp. Die Corona-Infektionszahlen steigen österreichweit wieder stark an, damit auch die Zahl der Long-COVID-Betroffenen.

Die Gesundheitsstudie 2021 der Wiener Städtischen zeigte: 61 Prozent jener, die eine Corona-Infektion überstanden haben, leiden weiterhin an Atemnot, Antriebslosigkeit oder anderen Folgesymptomen. Bei vielen herrscht nun große Verunsicherung.

Betroffene Kundinnen und Kunden der Wiener Städtischen mit privater Gesundheitsvorsorge können sich bei der Ärztin oder dem Arzt des Vertrauens einem maßgeschneiderten Long-COVID-Screening unterziehen. Auf Basis des jeweiligen Krankheitsbildes legt die Ärztin oder der Arzt individuell fest, welche Befunde zu erheben sind. Inkludiert sind je nach Bedarf etwa Herzultraschall, Lungenfunktionstest und Ruhe-EKG. Eine umfassende Befundbesprechung sowie Empfehlungen für etwaige weitere Behandlungen runden das Nachsorge-Package ab.

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