Studie: Wohnungsputz belastet – Tipps für mehr Effizienz
Das Fazit: Der Großputz überfordert die meisten. Rund 30 % der Befragten empfinden die tägliche Hausarbeit als stark oder eher stark belastend. Während der Wohnungsputz noch immer überwiegend beim weiblichen Geschlecht liegt, ist die Sauberkeit in Autos meistens dem männlichen Geschlecht zu verdanken. Der Reinigungsexperte Kobold gibt drei wertvolle Tipps, wie der Zeitaufwand für ein sauberes Zuhause optimiert werden kann.
Wohnungsputz optimiert: Die 3-W-Formel
1. WAS: Erfolg beginnt mit Priorisierung
Wenn die Zeit drängt, ist das Setzen von Prioritäten essenziell. Welche Brandherde sieht man sofort? Die rasche Lösung für einen ersten guten Eindruck: Das größte Chaos aufräumen, einmal durchsaugen und Waschtische beziehungsweise Arbeitsplatten auf Hochglanz bringen.
2. WANN: Die 60-Sekunden-Methode als tägliche Devise
Der Gamechanger für alle, die Haushaltstätigkeiten gerne vertagen: die 60-Sekunden-Regel. Nimmt man kleinere Haushaltsaufgaben konsequent in Angriff, sind viele tatsächlich binnen einer Minute erledigt. Den Tisch abwischen, die Wäsche wegräumen, das Bett machen, Waschtische und Arbeitsplatten abwischen oder den Geschirrspüler einräumen, sind im Handumdrehen erledigt und verkürzen den Großputz spürbar.
3. WIE: Mehr Technik für weniger Aufwand
Österreich setzt auf Gadgets. Die von Kobold veröffentlichte Studie verdeutlicht, dass Bodenwischen und Fensterputzen zu den unbeliebtesten Haushaltsaufgaben zählen. Genau hier ist Abhilfe durch moderne Technik einfach: Von Saug- und Wischrobotern über Flächenreinigern bis hin zu diversen Staubsauger-Aufsätzen kann die Technik hier durchaus Erleichterung bringen. 71 Prozent der Befragten gaben an, sich durch technische Gadgets Zeit im Haushalt zu ersparen.
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