Vertrauen in Expertise und Sicherheit
Die geopolitische Krise, Nullzinsen und hohe Inflationsraten machen es nicht leicht, ein Vermögen zu vergrößern. Man könnte sich zurecht die Frage stellen, ob es unter diesen Bedingungen überhaupt möglich ist, Geld zu verdienen. Robert Löw, Vorsitzender des Vorstandes der LLB Österreich: „Wir sind der Meinung, mit dem richtigen Portfolio und der dementsprechenden Diversifikation – ja!“
Persönliches Geschäft
Pivate Banking ist und bleibt ein höchst persönliches Geschäft, das auf Vertrauen basiert: Vertrauen in die Bank, Vertrauen in den jeweiligen Berater und seine Expertise. Gerade jetzt, wo große Verunsicherung herrscht, ist es noch wichtiger, zu wissen, dass die Vermögenswerte bei der eigenen Bank gut aufgehoben sind, weil diese ein sicheres Umfeld bietet. „Neben dem Vertrauen braucht es aber auch Expertise. Der Profi weiß, welche Absicherungsstrategien bzw. welches Risikomanagement für den jeweiligen Kunden anzuwenden ist. Die Kundenbetreuer der LLB Österreich bilden sich fortlaufend fort, um auf jede Situation richtig reagieren zu können“, gibt Robert Löw Einblick.
Die Investmentstrategie entscheidet über den Anlageerfolg
Als 100-prozentige Tochter der Liechtensteinischen Landesbank AG (LLB), Vaduz, profitiert die LLB Österreich von der Stabilität und hervorragenden Bonität ihrer Eigentümerin. Die renommierte Ratingagentur Moody’s attestiert ein „Aa2“. Die LLB Österreich ist mit einem betreuten Vermögen von über 28 Milliarden Euro und über 200 Mitarbeitenden Österreichs führende Vermögensverwaltungsbank. Man ist höchst erfolgreich auf Vermögensverwaltung und Beratung, Fonds- und Depotbankdienstleistungen sowie Immobilien spezialisiert. Über die Investmentstrategie sagt Robert Löw: „Steigende Zinsen führen zu sinkenden Anleihekursen. Der Schlüssel für ein ertragreiches Anlageportfolio liegt aktuell im schrittweisen Ersatz von Anleihen durch alternative Investments wie strukturierte Investmentzertifikate und marktneutrale Strategien mit Gewinnchancen bei fallenden sowie steigenden Börsen.“
Sachwerte punkten weiter
Mittelfristig führt in der Veranlagung angesichts negativer Realzinsen von Anleihen kein Weg an Sachwerten wie Aktien, Immobilien oder Rohstoffen vorbei. Robert Löw: „Aktien halten wir derzeit für den attraktivsten Sachwert und damit auch die wichtigste Komponente in einem Portfolio, das ein Ertragsziel über der Inflationsrate aufweist. Bei Rohstoffen steigt angesichts der Preissteigerungen die Korrekturgefahr, mit der richtigen Strategie kann man als Anleger davon aber profitieren.“ Immobilien beweisen angetrieben von einer forcierten Nachfrage sowie einem günstigen wirtschaftlichen Umfeld auch in herausfordernden Zeiten ihre Widerstandsfähigkeit und haben sich als unverzichtbarer Portfoliobestandteil etabliert. Auf die einzelnen Immobilien-Asset-Klassen waren die Auswirkungen der Maßnahmen zur Abwehr von Covid-19 – dieser größten Wirtschaftskrise seit 90 Jahren – dabei unterschiedlich. Während Wohnimmobilien – inklusive Sonderformen wie betreutes oder betreubares Wohnen und Seniorenwohnen –, Büros mit öffentlichen Mietern, Nahversorgungscenter sowie Logistikliegenschaften kaum oder gar nicht von der Krise betroffen waren und sich zum Teil sogar deutlich verteuerten, zählen die Gastronomie, Hotels und Freizeitimmobilien, sowie innerstädtische Geschäftsstraßen zu den Verlierern.
Keine Einbahnstraße
Die Zeit der ultraexpansiven Geldpolitik, die ähnlich der Flut Vermögenswerte gehoben hat, neigt sich angesichts der zunehmenden Auslastung der Produktionskapazitäten und der akuten Energiepreisinflation dem Ende zu. Insofern stellen die Aktienbörsen im Gegensatz zur Periode April 2020 – November 2021 keine Einbahnstraße mehr dar. Dennoch sind derzeit Aktien mit zukunftsweisendem Geschäftsmodell aus Bewertungssicht günstiger als vor einem Jahr und für Investoren mit mittel- bis langfristigem Anlagehorizont empfehlenswert.
+43 1 536 16 00 www.llb.at
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