Unwetter- oder Langzeitschäden? 60-Sekunden-Feuchtigkeitscheck bringt Klarheit

Eine Person schreitet durch einen lichtdurchfluteten, leeren Raum mit zahlreichen Fenstern.
Feuchte Wände? Jetzt in 60 Sekunden online checken, ob sofortiger Handlungsbedarf besteht!

Feuchtigkeit in der Hauswand ist nie eine gute Nachricht, denn sie ist eine Garantie dafür, dass bereits in der nahen Zukunft Kosten für die Beseitigung dieses Problems notwendig werden. Allerdings handelt es sich hierbei oft um eine schleichende Baustelle, denn es kann dauern, bis sich die Feuchtigkeit in der Wand ausbreitet und das Problem somit für die Bewohner sichtbar wird. Bis zu diesem Punkt kann die eigentliche Ursache für die feuchten Wände bereits umfangreich zu Schaden geführt haben und in den meisten Fällen ist es notwendig, Rat und Tat von den Profis einzuholen, um die Feuchtigkeit aus den Hauswänden zu verbannen.

Doch zunächst gilt es, die Feuchtigkeit in den Wänden zu erkennen und hierfür gibt es im Internet einen praktischen 60-Sekunden-Feuchtigkeitscheck, welcher dabei behilflich ist, in kurzer Zeit Klarheit zu schaffen, ob ein Handlungsbedarf vorhanden ist.

Vor dem Griff zum Telefonhörer: Eine alternative Feuchtigkeitsmessung jetzt und hier selbst durchführen

Feuchtigkeitscheck in 60 Sekunden: Jeder kann diese alternative Feuchtigkeitsmessung zu Hause durchführen, denn es gibt nun ein Online-Tool, mit welchem genau dieser Arbeitsschritt möglich ist. Mit der sogenannten Feuchtigkeitsampel sind betroffene Hausbewohner oder Hausbesitzer in der Lage, innerhalb von knapp 60 Sekunden und mit der Beantwortung von 8 simplen Fragen herauszufinden, ob der Feuchtigkeitscheck negativ ausfällt. Die digitale Feuchtigkeitsmessung entwickelt vom renommierten Trockenleger Team24 ist eine wahre Hilfe und klärt im Nu auf, ob es nötig ist, professionelle Unterstützung zur Entfernung von Feuchtigkeit in den Wänden anzufordern. Potenzielle Gutachterkosten werden so im Vorhinein gespart und verunsicherte Betroffene von feuchten Wänden erhalten eine praktische Entscheidungshilfe.

Feuchte Wände: Woran erkennt man, ob Handlungsbedarf vorhanden ist?

Feuchte Wände, leicht modrige Gerüche und dunkle Verfärbungen der Wandflächen sind keine guten Zeichen und wer diese Beobachtung macht, bei dem sollten in der Tat die Alarmglocken läuten, denn es sind Anzeichen dafür, dass die Wand innere Feuchtigkeit vorweist und somit behandelt werden muss. Eine solche Behandlung sollte durch Fachkräfte geschehen, denn nur so ist es zu gewährleisten, dass die Feuchtigkeit vollständig entfernt wird und keine ernsten Langzeitschäden an Haus und Mensch entstehen.

Was sind die Gründe für feuchte Wände?

Feuchte Wände können Langzeitschäden mit sich bringen und stellen nicht nur ein Problem für die Grundsubstanz eines Hauses dar, sondern auch für die körperliche Gesundheit der Bewohner. Daher ist es unabdingbar, dass schon bei der Entdeckung der feuchten Wände erste Schritte unternommen werden, um das Problem zu beseitigen. Doch was sind eigentlich die Ursachen für Feuchtigkeit in der Hauswand? Oft sind bauliche Mängel der Grund dafür, dass sich die Feuchtigkeit in der Wand ansammelt, denn Risse im Mauerwerk, die falschen Dachziegel, unprofessionelle Dichtungen und viele andere Baumängel sorgen dafür, dass es zu diesem Fall kommen kann. Die folgenden 5 Punkte spielen in vielen Fällen eine Rolle und sind der Grund dafür, warum Wände im Haus feucht werden:

  1. Bodenfeuchtigkeit steigt direkt im Mauerwerk hoch
  2. Schäden am Dach
  3. Defekte Rohrleitungen
  4. Falsches Lüften
  5. Hang- und Sickerwasser

Schädigende Feuchtigkeit: Nach dem ersten Schnelltest ist der Expertenrat empfehlenswert

Für das ungeübte Auge ist es meist schwer zu erkennen, welches die eigentliche Ursache für die Feuchtigkeit in der Wand ist, doch die betroffenen Stellen können in der Regel einfach ausgespäht werden. Spätestens bei der Bildung eines unangenehmen Geruchs ist klar, dass ein dringender Handlungsbedarf besteht und ein Experte kontaktiert werden sollte, welcher in der Lage ist, die Feuchtigkeit professionell aus der Wand zu entfernen – und zwar nachhaltig. Ein solch ernstes Anliegen ist nichts für Hobbyhandwerker, denn die Chance, die Situation zu verschlimmbessern, ist enorm groß. Da jedoch die bauliche Substanz des Gebäudes sowie die eigene Gesundheit auf dem Spiel stehen kann, ist es ratsam, hier das Fachpersonal an die Arbeit zu lassen und die Wand langfristig von der Feuchtigkeit zu befreien, denn das spart Zeit, Geld und Nerven.

Fazit: Bei feuchten Wänden ist schnelles Handeln gefragt

Klar ist, dass man bei feuchten Wänden in Wohnräumen, dem Bad, der Küche oder auch im Keller keineswegs lange warten sollte, bis etwas unternommen wird. Ganz egal, ob Unwetterschäden für die Feuchtigkeit verantwortlich sind oder eventuell das falsche Lüftungsverhalten dafür gesorgt hat, dass die Feuchtigkeit in den Wänden entstanden ist, es gibt zum Glück immer eine Lösung für das Problem. Häufig bezieht der Lösungsansatz die Beauftragung von Fachpersonal mit ein, denn feuchte Wände dürfen nicht auf die leichte Schulter genommen werden und es gilt, sie professionell zu behandeln, um einen langfristigen Schaden sowie hohe Kosten zu vermeiden.