Stetiger Bedarf an Forschung und Entwicklung
Mit dem Ziel, einen echten Unterschied im Leben von Patient:innen zu schaffen, setzt AbbVie als forschendes biopharmazeutisches Unternehmen laufend neue Maßstäbe in Medizin und Therapieentwicklung. Mag. Ute Van Goethem, General Manager von AbbVie in Österreich fördert gemeinsam mit dem gesamten Team konsequent Innovation, gesellschaftliche Verantwortung und internationale Zusammenarbeit.
„Der Antrieb von AbbVie ist es, durch innovative Therapien den aktuellen Behandlungsstandard für Patient:innen weiterzuentwickeln und zu erhöhen“, erklärt Van Goethem. Dass dies nicht nur ein Anspruch bleibt, sondern bereits gelebte Praxis ist, zeigt ein Blick auf die jüngsten Meilensteine des Unternehmens: So gelang es AbbVie, mit einer neuartigen Psoriasis-Therapie seit 2019 Betroffenen mit Schuppenflechte ein fast oder sogar vollständig erscheinungsfreies Leben zu ermöglichen. Im Bereich Onkologie verbessert das Unternehmen die Versorgung von Menschen mit der Blutkrebserkrankung chronisch-lymphatischer Leukämie (CLL), indem zeitlich begrenzte Behandlungen nun therapiefreie Zeiten erlauben. Im Bereich des fortgeschrittenen Morbus Parkinson brachte man vor einem Jahr eine Infusionstherapie auf den Markt, die unter die Haut verabreicht wird.
Mag. Ute Van Goethem, General Manager von AbbVie in Österreich
„Entscheidungsträger:innen sollten innovative Arzneimittel als Investition in die Zukunft und nicht nur als Kostenfaktor sehen.”
Nur durch Forschung entsteht Fortschritt
Die Innovationskraft von AbbVie wird besonders beim Blick auf die Therapiebereiche sichtbar: von Immunologie über Onkologie, Neurologie, Virologie bis zur Augenheilkunde wird geforscht. Und das auch sehr aktiv in Österreich. Derzeit werden über 35 klinische Studien im Land durchgeführt. „Unser Clinical-Operations-Team sorgt dafür, dass Ärzt:innen an der Speerspitze der Medizin mitforschen können und Patient:innen frühestmöglichen Zugang zu neuesten Therapien erhalten, wenn bestehende Medikamente nicht mehr wirken oder es keine weiteren Behandlungsmöglichkeiten mehr gibt“, betont Van Goethem und verweist auf die wichtige Rolle des Forschungsstandortes Österreich.
Arzneimittel sind Investitionen in die Zukunft
Österreich hat derzeit in vielen Bereichen eine gute Gesundheitsversorgung. Diese gilt es zu halten und zu verbessern, doch dafür müssen jetzt die richtigen Weichen gestellt werden. Wenn es um die Behandlung von schwerwiegenden Erkrankungen geht, dann sollte dies am sogenannten „Standard of Care“ erfolgen. „Hier sehe ich, dass die Bereiche Erstattung und Preispolitik immer fordernder für die Industrie sind. Wir müssen dranbleiben, denn Österreich braucht die Innovation und auch die klinische Forschung. Wir brauchen somit eine Willkommenskultur von der Erforschung bis zur Erstattung“, erklärt Van Goethem. Österreich hat hier wirklich etwas zu verlieren, sollten Unternehmen aufgrund unattraktiver Bedingungen ihre Produkte nicht oder stark verzögert auf den Markt bringen oder sogar ihre Standorte nicht mehr halten können.
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