Starkes Team für starke Wirtschaft

Eine Person wirft ihren Stimmzettel in die Wahlurne.
Der Wirtschaftsbund Niederösterreich geht mit einem kompetenten Team in die WK-Wahl 2025. Erfahren Sie mehr über die Themen und Ziele für die Zukunft.

Wirtschaftskammer-Wahl 2025

Der WBNÖ startet mit „Team Wolfgang Ecker – Wirtschaftsbund Niederösterreich“ höchst engagiert in die Wirtschaftskammer-Wahl 2025. Erfahren Sie die Schwerpunkte für die kommende Wahlperiode und warum es jetzt um eine richtungsweisende Entscheidung für die Zukunft des Landes geht.

Ein weißer Mann im Anzug wird interviewt.

Harald Servus, Abgeordneter zum Nationalrat, WBNÖ Direktor

Gemeinsam setzen wir uns dafür ein, die nötigen Rahmenbedingungen für das erfolgreiche Wachstum unserer Unternehmen zu schaffen.

von Harald Servus, Abgeordneter zum Nationalrat, WBNÖ Direktor

Kraftvolle Interessensvertretung

Niederösterreichs Wirtschaft ist ein bedeutender Motor des Landes: 116.247 Unternehmen beschäftigen rund 481.000 Menschen, erwirtschaften eine Bruttowertschöpfung von 65,47 Milliarden Euro und tragen mit 30,01 Milliarden Euro Exportvolumen zur internationalen Wettbewerbsfähigkeit bei. Damit dieser Motor auch zukünftig leistungsstark und verlässlich weiterlaufen kann, braucht es eine kraftvolle Interessensvertretung der Wirtschaftstreibenden. Und die wiederum braucht ein starkes Team, um effektiv und erfolgreich agieren zu können. „Genau dieses Team hat der WBNÖ“, sagt Spitzenkandidat Wolfgang Ecker, WKNÖ Präsident und WBNÖ Landesgruppenobmann. 

Sehen Sie sich hier den KURIER TV-Beitrag zur Wirtschaftskammerwahl an:

Lösungsorientiert 

Der Wirtschaftsbund Niederösterreich (WBNÖ) tritt mit über 1.300 Kandidatinnen und Kandidaten an und stellt sich der Wahl in 71 Fachgruppen. „Unsere Kandidatinnen und Kandidaten sind selbst erfolgreiche Unternehmerinnen und Unternehmer, die wissen, wo die Herausforderungen liegen und welche Lösungen es braucht“, betont Wolfgang Ecker. 

Die wirtschaftlichen Erfolge in Niederösterreich sind freilich kein Selbstläufer, sondern das Ergebnis harter Arbeit der Unternehmen. „Damit unsere Betriebe innovativ bleiben, Arbeitsplätze sichern und wachsen können, setzen wir uns für die Schaffung von Rahmenbedingungen und die Unterstützung regionaler Wirtschaftskreisläufe ein“, sagt Ecker. 

Bei der letzten WK-Wahl 2020 erreichte der WBNÖ 71,5 Prozent der Stimmen und 77,6 Prozent der Mandate. „Es waren wahrlich herausfordernde Jahre“, weiß Harald Servus, Abgeordneter zum Nationalrat und WBNÖ Direktor und verweist etwa auf die Zeit der Pandemie, den Ukraine-Krieg, die Energiekrise, Zinsentwicklungen, Inflation und Teuerungen, „doch unsere Fachgruppenobleute haben die letzten Jahre mit Erfolg und Herzblut gestaltet“. Dementsprechend sei das aktuelle Ziel klar: „Wir wollen auch für die nächste Periode den Präsidenten und alle Fachgruppenobleute stellen“.

Ein weißer Mann im Anzug wird interviewt.

Wolfgang Ecker, WKNÖ Präsident, WBNÖ Landesgruppenobmann

Wir hören zu, damit wir wissen, wo der Schuh drückt.

von Wolfgang Ecker, WKNÖ Präsident, WBNÖ Landesgruppenobmann

Vier Schwerpunkte

Für die kommenden Jahre setzt der Wirtschaftsbund NÖ auf vier zentrale Schwerpunkte: 

  1. Entlastung der Betriebe durch den Abbau von Bürokratie, die Senkung von Lohnnebenkosten und eine effizientere Förderstruktur. Fachkräftesicherung mit einer Stärkung der Lehre, einer einfacheren Rot-Weiß-Rot-Karte und gezielten Steueranreizen für Leistungsträger. 
  2. Stärkung der Regionen durch den Ausbau von Infrastruktur und die Förderung regionaler Wirtschaftskreisläufe. 
  3. Förderung von Innovationen in Bereichen Digitalisierung, Forschung und Nachhaltigkeit, um Niederösterreich als Wirtschafts- und Innovationsstandort weiterzuentwickeln. 
  4. Die WK-Wahl 2025 ist jedenfalls richtungsweisend. „Jetzt ist der Moment, mutig nach vorne zu schauen und Niederösterreichs Wirtschaft zukunftsfit zu machen“, appelliert Wolfgang Ecker. „Unsere Betriebe müssen sich auf eine starke, praxisnahe und lösungsorientierte Interessenvertretung verlassen können. Und dafür stehen wir als Wirtschaftsbund.“