Speicherproblem: Darauf sollten Sie bei Vitamin-C-Präparaten achten

Zitronen, Orangen, Kiwis: Die meisten von uns glauben zu wissen, woher wir Vitamin C bekommen und auch, warum wir es brauchen. Es stärkt unsere Abwehrkräfte, unterstützt unser Immunsystem und beugt Erkältungen vor.
Aber wie viel Vitamin C kann man mit ausgewogener Ernährung tatsächlich zu sich nehmen und warum macht es wenig Sinn, hochdosierte Vitamin-C-Präparate einzunehmen? Wir haben Antworten auf die fünf wichtigsten Fragen rund um das prominenteste Vitamin der Erkältungszeit.
1. Welche Lebensmittel enthalten am meisten Vitamin C?
Beim Stichwort Vitamin C kommen den meisten von uns sofort Orangen und Zitronen in den Sinn, denn sie gelten landläufig als Vitamin-C-Klassiker. Dabei gibt es auch sehr viele heimische Obstsorten, die ebenso reich an Ascorbinsäure sind. So enthalten beispielsweise 100 g Kohl mehr als 100 mg Vitamin C - das ist doppelt so viel, wie im Fruchtfleisch von Orangen enthalten ist. Auch in Brokkoli und Spinat steckt sehr viel Vitamin C. Der absolute Champion unter den Gemüse- und Obstsorten ist aber überraschenderweise Paprika.

Roter Paprika ist ein wahrer Vitamin-C-Booster.
Je nach Farbe und Reifegrad können hier mehr als 200 mg Vitamin C in 100 g Gemüse stecken. Das gilt allerdings nur, wenn man sie roh isst - beim Kochen und Dünsten kann der Vitamin-Gehalt zurückgehen. Rote und gelbe Sorten enthalten dabei tendenziell mehr Vitamin C als grüne Paprika.
2. Was ist das sogenannte Speicherproblem bei Vitamin C?
Unser Körper kann nur eine bestimmte Menge Vitamin C speichern. Steigt der Vitamin-C-Blutspiegel zu stark, wird das überschüssige Vitamin C direkt durch den Urin ausgeschieden. Das bedeutet, dass man das Vitamin leider nicht in rauen Mengen zu sich nehmen kann und damit für die nächsten Monate ausreichend versorgt ist. Im Optimalfall nimmt man täglich genau so viel ein, wie der Körper auch verwerten kann.
3. Wie viel Vitamin C sollte ich zu mir nehmen?
Die Österreichische Gesellschaft für Ernährung empfiehlt Erwachsenen, ungefähr 100 mg Vitamin C pro Tag zu sich zu nehmen, RaucherInnen sowie Schwangere und Stillende haben einen erhöhten Bedarf. Um das zu erreichen, sollten Sie täglich fünf Portionen Gemüse und Obst verzehren, wobei die Lebensmittel bestenfalls nur kurz gewaschen werden. Außerdem sollten Sie das Gemüse roh essen oder nur kurz dünsten, um Vitaminverluste gering zu halten.
- trägt zur normalen Funktion des Immunsystems bei
- trägt zum Schutz der Zellen vor oxidativem Stress bei
- trägt zur normalen Funktion der Blutgefäße bei
- unterstützt den Körper bei der Aufnahme von Eisen
- trägt zur normalen Kollagenbildung bei (wichtig für Knochen)

Nicht alle Nahrungsergänzungsmittel berücksichtigen das Speicherproblem bei Vitamin C.
Entscheiden Sie sich dafür, Ihre Vitamin-C-Versorgung mithilfe von Nahrungsergänzungsmittel zu unterstützen, achten Sie darauf, dass das Produkt das Speicherproblem berücksichtigt. Die Kapseln von Cetebe ABWEHR plus enthalten beispielsweise Zeitperlen, die immer wieder kleine Mengen an Vitamin C abgeben, um den Körper optimal zu versorgen.
4. Was passiert, wenn ich nicht genug Vitamin C zu mir nehme?
Steht dem Körper über einen längeren Zeitraum nicht genug Vitamin C zur Verfügung, können Mangelerscheinungen auftreten, die im Endstadium als Skorbut bezeichnet werden. Symptome reichen von Müdigkeit über Muskelschmerzen und spontanen Blutungen am Zahnfleisch bis hin zu verzögerter Wundheilung oder fehlender Immunabwehr.
Früher starben viele Seeleute an Skorbut. Im 18. Jahrhundert stellte der Schiffsarzt James Lind fest, dass das Fehlen von Vitamin C dafür verantwortlich ist, man Skorbut allerdings gut vorbeugen und behandeln kann. Heutzutage schafft man es mit ausgewogener Ernährung und mithilfe von Vitamin-C-Präparaten ohne allzu großen Aufwand, den Bedarf zu decken.
5. Welche Nährstoffe brauche ich noch, um meine Abwehrkräfte zu stärken?
Vitamin C spielt eine wichtige Rolle im Immunsystem und unterstützt vor allem die körpereigene Erstabwehr von Viren oder Bakterien. Aber auch Zink ist für die Produktion sogenannter natürlicher Killerzellen essenziell, die Erreger bekämpfen. Dieser Nährstoff wird allerdings ebenso nur zu einem kleinen Teil im Körper gespeichert und sollte somit regelmäßig zugeführt werden.

Cetebe ABWEHR plus stärkt Ihre Abwehrkräfte mit Vitamin C, Vitamin D und Zink.
Zusätzlich ist Vitamin D an den Prozessen im Immunsystem beteiligt und trägt zur Erhaltung von Knochen, Zähnen und Muskelfunktionen bei. In den Wintermonaten besteht aufgrund der oft fehlenden Sonnenstrahlen eine Tendenz zu Mangelerscheinungen.
Cetebe ABWEHR plus enthält deshalb alle drei Nährstoffe Vitamin C, Zink und Vitamin D. So wird das Immunsystem dreifach und auf sinnvolle Weise unterstützt. Und auch das Speicherproblem von Vitamin C wurde gelöst: Mittels Zeitperlen gelangt Vitamin C portionsweise in den Körper. Dadurch kann das Vitamin besonders gut aufgenommen und eine kontinuierliche Versorgung über mehrere Stunden sichergestellt werden.
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