Wundermittel Safran: So hilft das Gewürz gegen hormonell bedingte Depressionen bei Frauen
Die meisten Frauen kennen es: Kurz bevor die Periode beginnt, setzen auch schon die Bauchkrämpfe, Heißhungerattacken und Stimmungsschwankungen ein. Nachdem der weibliche Zyklus heutzutage zum Glück kein Tabuthema mehr ist, wissen viele Menschen über PMS – das prämenstruelle Syndrom – oder andere körperliche Beschwerden im Zusammenhang mit der Menstruation und den Wechseljahren Bescheid. Die Veränderungen im Hormonspiegel können Frauen aber auch seelisch stark belasten: Laut Max-Planck-Gesellschaft leiden rund acht Prozent aller Frauen im gebärfähigen Alter vor ihrer Regel an einer depressiven Stimmungslage. In der Forschung spricht man dabei von PMDS – der prämenstruellen dysphorischen Störung. Während PMS also mit körperlichen Symptomen wie Müdigkeit, Durchfall oder Bauch-, Kopf-, Muskel- und Gelenkschmerzen einhergeht, sind es bei PMDS vor allem Konzentrationsstörungen, Reizbarkeit, Kontrollverlust oder Depressionen. Hier kommt Safran ins Spiel: Dieser ist nicht nur in der Küche eine beliebte Zutat, sondern aufgrund seiner antidepressiven Wirkung auch in hochqualitativen Präparaten aus der Apotheke.
Was ist Safran?
Safran ist nicht umsonst als „rotes Gold“ bekannt. Das Luxusgewürz wird aus einer Krokusart gewonnen, die nur zwei Tage im Jahr blüht. Für ein Trockengewicht von 500 Gramm Safran benötigt man rund 400.000 Stempelfäden aus der Blüte, die einzeln mit den Fingern gepflückt werden müssen. Das macht Safran zu einem der teuersten Gewürze der Welt.
Die Wirkung von Safran auf den Körper
Als Arzneipflanze hat Safran bereits eine lange Tradition, denn die Pflanze enthält über 150 Substanzen und wirkt entzündungshemmend, schmerzlindernd, beruhigend und antioxidativ. In der Welt der Psychopharmaka ist die Pflanze aber besonders aufgrund ihrer Wirkung auf die Psyche beliebt und gilt als natürlich wirksames Antidepressivum. Verschiedenste Studien haben die antidepressive Wirkung von Crocinen und Safranal, welche in Safran enthalten sind, bei leichten bis mittelschweren Depressions-Symptomen belegt. Zudem verbessert Safran die Gehirnleistung und stärkt die Konzentration.
Safran als idealer Begleiter bei PMS, PMDS und während der Wechseljahre
Durch das steigende Bewusstsein für Frauengesundheit und hormonell bedingte, belastende Stimmungsbilder sowie durch die Enttabuisierung der Menstruation kommt dem Safran heute eine zunehmend wichtige Bedeutung als Arzneipflanze zu. Aufgrund seiner Inhaltsstoffe und Wirkweise wird er in modernen Zubereitungen für die Behandlung depressiver Verstimmungszustände bei Frauen mit PMS, PMDS und in der Menopause eingesetzt. In Kombination mit Mönchspfeffer, Vitamin B6 und C, Chrom, Eisen sowie Magnesium kommt Safran etwa im neuen Produkt Safralind® PRE DAYS zum Einsatz. Dieses hilft, das Wohlbefinden und die emotionale Balance vor der Periode zu stärken. Während der Wechseljahre trägt das Präparat Safralind® MENO dazu bei, die Beschwerden von Frauen zu lindern. Gemeinsam mit der bewährten Arzneipflanze Salbei, den Vitaminen B6, D3 sowie speziellen Mineralstoffen leistet Safran so einen wertvollen Beitrag zum seelischen und körperlichen Gleichgewicht während der Menopause. Beide Präparate enthalten Affron®, ein standardisierter Safranextrakt aus Europa.
Rückfragehinweis:
Die Produkte von Safralind sind ab jetzt in der Apotheke erhältlich und werden in Österreich von der Firma Germania Pharmazeutika vertrieben.
www.germania.at