PV Control: Mit Thermografie Leistungseinbußen frühzeitig erkennen

Photovoltaikanlagen gelten als wartungsarm – doch gerade das birgt Risiken. Denn bereits geringfügige Defekte an Modulen oder Verbindungen können über längere Zeit zu messbaren Ertragsverlusten führen. Sichtbar wird das Problem meist erst in der Strombilanz. Stefan Dämon von PV Control sorgt mit Wärmebildkamera und Drohne dafür, dass solche Schwachstellen rechtzeitig erkannt werden – bevor sie den Betrieb nachhaltig beeinträchtigen.
Luftbild-Thermografie mit Drohne: Hotspots und Zellschäden
Hotspots, Zellschäden oder fehlerhafte Kontaktstellen bleiben in klassischen Monitoringsystemen häufig unentdeckt. Ebenso reichen Sichtprüfungen meist nicht aus, um schadhafte Stellen zu lokalisieren. Dämon setzt auf Luftbild-Thermografie: Mit einer spezialisierten Drohne scannt er Photovoltaikanlagen aus der Luft und deckt auffällige Temperaturmuster auf. So lassen sich kritische Stellen rasch und präzise identifizieren – ohne Betriebsunterbrechung.
Photovoltaik-Neuanlagen: Vorschäden frühzeitig erkennen
Nicht nur ältere Systeme sind betroffen: Immer häufiger treten bei neu installierten Anlagen Vorschäden auf – etwa durch Montagefehler, Transportschäden oder fehlerhafte Verkabelungen. „Schon in den ersten Betriebswochen zeigen sich bei vielen Modulen Schwächen, die unbemerkt bleiben“, sagt Dämon. Eine gezielte Kontrolle während der Garantiezeit schafft Klarheit – und hilft, späteren Auseinandersetzungen mit Herstellern oder Errichtern vorzubeugen.
Thermografie-Inspektion von PV-Anlagen
Die Inspektion erfolgt schnell, sicher und ohne Dachbegehung. Besonders bei schwer zugänglichen Dächern oder großen Gewerbeflächen bietet die Drohne klare Vorteile. Im Anschluss erhalten Kunden einen strukturierten Thermografie-Bericht mit Bildauswertungen und markierten Auffälligkeiten. Die Ergebnisse bilden eine fundierte Grundlage für gezielte Reparaturmaßnahmen – auf Basis konkreter Daten statt vager Vermutungen.
PV-Thermografie: Erfahrung als Schlüssel zur präzisen Fehlerdiagnose
Stefan Dämon bringt mehr mit als technisches Equipment: Als Elektrotechniker mit zwei Werkmeisterausbildungen verfügt er über langjährige Erfahrung im Umgang mit PV-Anlagen und thermischen Prüfverfahren. Das ist entscheidend – denn nicht jede Temperaturdifferenz bedeutet automatisch einen Defekt. Die fachgerechte Interpretation der Wärmebilder erfordert nicht nur Technikverständnis, sondern auch viel Praxiswissen.
Frühzeitige Fehlererkennung schützt Photovoltaik-Investition
Ob Privatanlage oder gewerbliches Großprojekt – die Prüfung durch PV Control ist für alle Betreibergruppen relevant. Besonders bei steigenden Strompreisen und wachsender Eigenverbrauchsquote lohnt sich eine regelmäßige Überprüfung. Wer Schwachstellen früh erkennt, sichert nicht nur den laufenden Betrieb, sondern auch die Wirtschaftlichkeit seiner Investition.
Warum Sommermonate perfekt für PV-Thermografie sind
Hohe Einstrahlungswerte machen die Sommermonate zur idealen Zeit für Thermografie. Die kontrastreichen Wärmebilder liefern exakte Ergebnisse – und schaffen so die Grundlage für Effizienzsteigerungen zur sonnenreichsten Zeit des Jahres.
Weitere Informationen und Kontaktmöglichkeiten gibt es unter www.pvcontrol.at
PV CONTROL - Stefan Dämon
Lindenweg 2, 4690 Schwanenstadt
+43 677 639 729 66