Ist der Megatrend „Umwelt und Klima“ an den Börsen noch intakt?

Ein Mann in einem blauen T-Shirt hält einen Vortrag.
Geldanlage. Für Erste Asset Management bleibt nachhaltiges Investieren ein zentrales Thema.

Diese Frage stand im Mittelpunkt eines Gesprächs zwischen Walter Hatak, Head of Responsbile Investing bei der Erste Asset Management, und Robert Kleedorfer, Wirtschaftsressortleiter beim KURIER. Hatak zeigte sich überzeugt: Der langfristige Trend zu nachhaltigen Investitionen ist ungebrochen. Zwar habe es zuletzt politischen Gegenwind gegeben, etwa durch regulatorische Unsicherheiten, doch an der grundsätzlichen Bedeutung von Klima- und Umweltthemen für Wirtschaft und Kapitalmärkte habe sich nichts geändert. 

Gerade Aktien aus dem Umweltbereich würden derzeit auf attraktiven Niveaus notieren, so Hatak. Für Anlegerinnen und Anleger, die langfristig vom Nachhaltigkeitstrend profitieren möchten, sei ein Fondssparplan eine sinnvolle Lösung. Er ermögliche den schrittweisen Vermögensaufbau und gleiche Marktschwankungen aus. Nachhaltigkeit sei heute kein Nischenthema mehr, sondern in der Mitte der Wirtschaft angekommen – vom Energie- bis zum Finanzsektor. Auch beim Investieren sei sie mittlerweile ein integraler Bestandteil. 

Der Anteil der nachhaltigen Investitionen am gesamten verwalteten Vermögen der Erste Asset Management beträgt rund 30 Prozent. Investiert werden kann in Aktien-, Anleihen- und Mischfonds mit unterschiedlichen Schwerpunkten und Risikoklassen. Der Anbieter unterscheidet dabei zwischen drei Arten nachhaltiger Fonds: Bei Impact Fonds wie etwa dem WWF Stock Environment werden verschiedene ökologische oder soziale Schwerpunkte gesetzt. Weiters gibt es Responsible Fonds wie Core Equities oder Ethik Anleihen. Dabei werden nach strengen ESGAuswahlkriterien die besten Unternehmen in jeder Industrie ausgesucht. 

Die dritte Kategorie sind Integration Fonds, die in der Einzeltitel auswahl Nachhaltigkeitsaspekte berücksichtigen, die über die branchenüblichen ESG-Mindeststandards hinausgehen. Dazu zählen z. B. der RT Österreich Aktienfonds oder der Future Invest. Die Erste Asset Management setzt generell auf eine strikte Nachhaltigkeitsstrategie: Die Palette an Responsible Fonds etwa trägt das Österreichische Umweltzeichen und unterliegt besonders hohen Anforderungen. Hatak betonte abschließend, dass man bei diesen Produkten auch in Zukunft keine Kompromisse eingehen werde – weder bei der Auswahl der Unternehmen noch bei den ethischen Standards

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