Innovative Forschung zum Wohl der Patientinnen und Patienten
Das österreichische Gesundheitssystem stößt zunehmend an seine Belastungsgrenzen: Demografischer Wandel, Personalengpässe, steigender Bedarf an adäquater Behandlung chronischer Erkrankungen sowie wachsende Gesundheitskosten fordern das System heraus. Um diesen Herausforderungen nachhaltig zu begegnen, braucht es Forschung und Innovation. Klinische Studien sind dabei ein zentrales Instrument – für Patientinnen und Patienten, den Wirtschaftsstandort und die Gesundheitsversorgung in Österreich.
Innovative Therapien
„Hinter jeder schwerwiegenden Erkrankung stehen Schicksale, die nicht nur die Patientinnen und Patienten, sondern auch Angehörige und Familien betreffen“, weiß Jens Weidner, General Manager von Bristol Myers Squibb Austria, einem der führenden Pharmaunternehmen Österreichs.
„Durch klinische Forschung und den frühzeitigen Einsatz neuer Therapieoptionen“, so Weidner weiter, „können wir innovative Therapieoptionen anbieten und damit potenziell die Lebensqualität von Patientinnen und Patienten nachhaltig verbessern.“
Durch klinische Forschung können wir die Lebensqualität der Patientinnen und Patienten potenziell nachhaltig verbessern.
Wirtschaftsmotor
Jeder in klinische Forschung investierte Euro erzeugt 1,95 Euro an Wertschöpfung für die Gesamtwirtschaft (Quelle: PHARMIG). Das schafft hoch qualifizierte Arbeitsplätze, stärkt den Wissensstandort und sichert die internationale Wettbewerbsfähigkeit.
Bristol Myers Squibb arbeitet derzeit österreichweit mit 23 Studienzentren an insgesamt 50 klinischen Studien (Stand Jänner 2025). Die Schwerpunkte dieser klinischen Studien liegen auf der Onkologie, der Hämatologie, der Immunologie sowie auf Herz-Kreislauferkrankungen.
Diese Forschung kommt nicht nur direkt den Patientinnen und Patienten zugute – sie stärkt auch Österreichs Reputation als Standort für Spitzenmedizin.
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