Illegale Online-Casinos: So bekommen Sie Ihr Geld in Österreich zurück!

Illegale Online-Casinos: So bekommen Sie Ihr Geld in Österreich zurück!
Sie haben im Online Casino Geld verloren? Keine Sorge: Sie können Verluste bei illegalen Online Casinos zurückfordern!

Glücksspiel im Internet boomt – doch nicht alle Anbieter sind legal! Tausende Spieler in Österreich verlieren täglich hohe Beträge auf Plattformen wie bwin (CasinoClub, PartyCasino, Partypoker, Sportingbet, Ladbrokes, Coral, ... uvm), Interwetten, Tipico, Bet365 oder Betway. Doch was viele nicht wissen: Diese Anbieter haben in Österreich keine gültige Lizenz. Die gute Nachricht: Betroffene können ihre Verluste zurückfordern!

Rückforderung von Spielverlusten - Keine Kosten im Voraus – nur bei Erfolg

Vorab, ein besonderer Vorteil: Es fallen keine Vorkosten an! Die Dienstleistung ist komplett erfolgsbasiert. Erst wenn eine Rückforderung erfolgreich durchgesetzt wurde, wird ein Erfolgshonorar von der erstrittenen Summe abgezogen.

Illegale Anbieter – ein wachsendes Problem

In Österreich ist das Online-Glücksspiel streng reguliert. Nur Anbieter mit einer offiziellen Lizenz dürfen ihre Dienste legal anbieten. Trotzdem locken zahlreiche ausländische Unternehmen ohne Genehmigung Spieler mit verlockenden Angeboten. Da diese Anbieter gegen das österreichische Glücksspielgesetz verstoßen, haben Spieler das Recht, ihre Verluste zurückzufordern.

So holen Sie Ihr Geld zurück

Dank der aktuellen Rechtslage können Spieler ihre Verluste erfolgreich zurückfordern. Die Plattform meinprozess.com unterstützt Betroffene dabei mit einem einfachen Ablauf:

  1. Anmeldung: Kontaktaufnahme auf meinprozess.com oder per Mail. 
  2. Fallprüfung: Experten analysieren, ob eine Rückforderung möglich ist.
  3. Schnelle Antwort: Innerhalb von 24 Stunden erfolgt eine erste Einschätzung.
  4. Geld zurückerhalten: Bei Erfolg wird der Rückforderungsprozess eingeleitet.

Erfahrene Anwälte kämpfen für Ihr Recht

Meinprozess.com arbeitet mit Experten und Anwälten in Österreich, Deutschland und der Schweiz zusammen. Sollte ein Online-Casino eine Zahlung verweigern, greifen Partner-Kanzleien in Malta, Curacao und Zypern ein, um die Forderungen durchzusetzen. Auch diese Aufwände werden vorfinanziert, sodass für Spieler kein Kosten in der Vorauszahlung entsteht.

Glücksspielsucht – eine unterschätzte Gefahr

Glücksspielsucht kann schwerwiegende Folgen haben – finanziell, sozial und gesundheitlich. Besonders Jugendliche sind gefährdet, da sie die Risiken oft nicht erkennen. Wer einmal in die Abhängigkeit gerät, kämpft häufig mit massiven Schulden, Beziehungsproblemen und dem Verlust beruflicher Perspektiven. Deshalb sind ein verantwortungsvoller Umgang und eine starke Kontrolle mit Glücksspielen unerlässlich.

Schutz auch bei Insolvenz oder Standortverlagerung

Falls ein Online-Casino Insolvenz anmeldet oder seinen Firmensitz in Steueroasen wie Belize oder Costa Rica verlegt, bleibt meinprozess.com aktiv. Selbst wenn die Forderung nicht durchgesetzt werden kann, entstehen für die Spieler keine Kosten.

Ausblick auf 2025: Entwicklungen in Malta und die Rechtslage

Die Glücksspielindustrie in Malta steht 2025 vor neuen Herausforderungen. Die maltesischen Behörden planen, ihre Regulierung weiter zu verschärfen, um sich dem internationalen Druck anzupassen. Aktuell werden viele Online-Casinos nach wie vor aus Malta aus betrieben, welche in Österreich illegal agieren.

Zukünftig könnten strengere Vorgaben und eine verstärkte Zusammenarbeit mit europäischen Regulierungsbehörden dazu führen, dass illegale Anbieter es schwerer haben, weiterhin in nicht lizenzierten Märkten tätig zu sein. Dennoch bleibt die Rechtslage komplex und es wird weiterhin notwendig sein, dass betroffene Spieler aktiv ihre Verluste zurückfordern.

Weitere Details zu den aktuellen Entwicklungen in Malta und der Rechtslage für 2025 finden Sie hier: Entwicklung in Malta und was der EuGH zur „Bill55“ entscheiden wird.

Rückforderung auch bei Krypto-Casinos und Glücksspiel in Curacao

Viele Spieler und auch Online-Casinos setzen mittlerweile auf Kryptowährungen, um in Online-Casinos zu spielen. Besonders Plattformen mit Sitz in Curacao sind hier weit verbreitet. Doch auch diese Anbieter operieren ohne gültige Lizenz für den österreichischen Markt. Die gute Nachricht: Auch Verluste aus Spielen mit Kryptowährungen oder in Curacao-basierten Online-Casinos können zurückgefordert werden.

Durch rechtliche Maßnahmen und spezialisierte Anwälte besteht die Möglichkeit, unrechtmäßig verlorene Beträge von diesen Anbietern zurückzuholen.

Weitere Informationen zur Rückforderung von Verlusten aus Krypto-Casinos und Glücksspiel in Curacao finden Sie hier: „Klage und Exekution in der Karibik“.

„Kontakt Sie uns, wenn wir Sie unterstützen dürfen. Wir prüfen jeden Fall auf die Möglichkeit einer Rückforderung.“, Ing. Ronald Mechtler, BA, MBA, Geschäftsführer meinprozss.com 

Fazit: Nutzen Sie Ihr Recht!

Illegale Online-Casinos haben in Österreich keine Lizenz. Betroffene Spieler haben die Möglichkeit, ihre Verluste zurückzufordern. Mit meinprozess.com ist dieser Prozess einfach, diskret und ohne Vorauszahlungen möglich.