Gürtelrose: Oft unterschätzt
Sprechen Sie mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt über Ihr persönliches Gürtelrose-Risiko.
Wie häufig Gürtelrose auftritt und wie folgenschwer diese sein kann, wird oft unterschätzt: Mehr als 99 Prozent der Erwachsenen ab 50 Jahren tragen das Varizella Zoster Virus, das Gürtelrose auslöst, in sich.
Mit zunehmendem Alter sinkt die Leistungsfähigkeit des Immunsystems – das Risiko eines Gürtelrose-Ausbruchs steigt. Dieser beginnt in der Regel mit Abgeschlagenheit oder Gliederschmerzen. Nach einigen Tagen folgt meist der typische einseitige Bläschenausschlag, mit Juckreiz und starken Schmerzen. Erwachsene mit Grunderkrankungen wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Rheumatoider Arthritis, chronischen Lungen- oder Nierenerkrankungen oder mit Immunsuppression können besonders gefährdet sein, an Gürtelrose zu erkranken. Bei ihnen kann auch das Risiko für Komplikationen oder schwere Verläufe steigen.
Typisch für Gürtelrose ist ein Bläschenausschlag, der üblicherweise einseitig auftritt.
Impfen schützt!
Die Gürtelrose-Impfung ist für alle Personen ab 60 Jahren und für bestimmte Risikogruppen bereits ab 18 Jahren empfohlen. Lassen Sie sich ärztlich oder in Ihrer Apotheke beraten, ob eine Impfung zum Schutz vor Gürtelrose für Sie empfohlen und kostenlos ist.
Weitere Informationen finden Sie auf der Website www.guertelrose-info.at, auf Facebook sowie dem YouTube-Kanal Gürtelrose-Info.
Unterstützt von GSK
NP-AT-AVU-ADVR-250004, 09/2025