Eine Wanderung mit gesellschaftlichem Wert

Wanderer im Wald, eingeladen von Coca Cola/ Alpbach
Alpbach. Coca-Cola lud zu einem exklusiven Hike „The Real Thing: Refreshing Perspectives on Local Value“.

Im Rahmen des European Forum Alpbach 2025 lud Coca-Cola zum exklusiven Hike unter dem Motto „The Real Thing: Refreshing Perspectives on Local Value“. Gemeinsam mit Vertreter:innen aus Wirtschaft, Politik, Kultur und Medien führte die Wanderung durch die Tiroler Bergwelt – auf einem Pfad, der die vielfältige lokale Wertschöpfungskette von Coca-Cola in Österreich erlebbar machte.

Bereits zu Beginn wurde eine symbolische Kette präsentiert, die im Laufe des Hikes an jeder Station wuchs. Jedes hinzugefügte Element stand für einen zentralen Aspekt der Unternehmensaktivitäten: Nachhaltigkeit, Inklusion, Musik, Sport, regionale Produktion und gesellschaftliches Engagement. Am Zielpunkt am Rossmoos zeigte die vollständig gewachsene Kette eindrucksvoll, wie eng wirtschaftlicher Erfolg und gesellschaftlicher Mehrwert miteinander verknüpft sind.

Stationen entlang des Weges 

1. Nachhaltigkeit & Kreislaufwirtschaft 

An der ersten Station betonten Monika Fiala (EWP Recycling Pfand Österreich) und Coca-Cola-Sprecher Philipp Bodzenta die Bedeutung eines funktionierenden
Pfandsystems. Coca-Cola gilt dabei als maßgeblicher Partner in Österreichs Kreislaufwirtschaft – mit dem Ziel, Ressourcen zu schonen und nachhaltige Lösungen voranzutreiben: „Ein funktionierendes Pfandsystem ist ein entscheidender Hebel für nachhaltigen Konsum. Coca-Cola hat hier als Partner eine treibende Rolle gespielt“, bestätigte Fiala.

Wanderer, eingeladen von Coca Cola/ Alpbach

Das Gemeinschaftsgefühl unter den Teilnehmer:innen war spürbar ...

2. Inklusion & Social Business

Verena Augustin vom Verein 0816 stellte ihr inklusives Café „Außergewöhnlich“ in Wien vor und appellierte: „Nachhaltige gesellschaftliche Veränderung beginnt mit der Förderung von Menschen, die Ideen für ein inklusiveres Morgen entwickeln.“ Augustin sprach auch über den Get Active Social Business Award (GASBA), den Coca-Cola seit 2007 gemeinsam mit Partnern vergibt. Der Preis gilt heute als größter Award für soziale Unternehmen in Österreich – mit Preisgeldern, die sich 2025 auf 96.000 Euro belaufen.

3. Wasserschutz & Klimaschutz

Amel Benchikh El Houcine, Senior Director Sustainability Communications bei Coca-Cola Europe, hob die weltweite Verantwortung des Unternehmens im Bereich Wasser- und Ressourcenschutz hervor: „Als Getränkehersteller ist Wasser auch für uns ein wertvolles Gut, unsere Produkte bestehen zu rund 90 % aus Wasser. Deshalb setzen wir alles daran, einerseits Wasserquellen zu schützen und andererseits unseren Verbrauch in der Produktion kontinuierlich zu senken“, so El Houcine. Sie berichtete von Projekten zur Renaturierung entlang der Donau, die zeigen, wie gelebte Nachhaltigkeit bei Coca-Cola messbaren Impact hat.

Wanderer, eingeladen von Coca Cola/ Alpbach

.... auch dank der Musik als verbindendes Element.

4. Musik als verbindende Kraft

Musik bringt Menschen zusammen und beschert schöne gemeinsame Momente. Umso mehr betonte Cesár Sampson, Musiker und Host des Musikwettbewerbs Soundcheck, die Rolle von Kultur und Talentförderung. „Es ist unglaublich wichtig, Talente in Österreich zu fördern und ihnen Chancen zu geben. Coca-Cola unterstützt uns dabei, diese Bühne zu schaffen,“ so Sampson, bevor die diesjährige Soundcheck-Gewinnerin Lena Schaur eine stimmungsvolle, musikalische Einlage bot.

Ein funktionierendes Pfandsystem ist ein entscheidender Hebel für nachhaltigen Konsum.

von Monika Fiala, Geschäftsführerin von EWP Recycling Pfand Österreich

5. Sport & lokale Communities

Wolfgang Konrad, langjähriger Organisator des Vienna City Marathon, zeigte die Bedeutung sportlicher Großereignisse für die Gesellschaft auf: „Sport verbindet Menschen und schafft nachhaltige Erlebnisse – Coca-Cola ist seit über 25 Jahren ein verlässlicher Partner des VCM“. Das internationale Unternehmen ist seit 1968 Partner der Special Olympics, also seit dessen Gründungsjahr, und unterstützt auch in Österreich seit Jahren die Olympische Bewegung. Beim Hike übergab Coca-Cola eine Spende von 1.929 Euro an Special Olympics Österreich – in Anlehnung an das Gründungsjahr von Coca-Cola in Österreich und die Länge der Wanderstrecke.

6. Regionale Wertschöpfung in Österreich

Zum Abschluss stellten Mirela Toljan Jakomin (Coca-Cola HBC Österreich) und Sonia Dimogli (Coca-Cola Österreich) die lokale Bedeutung des Unternehmens vor. So werden am Standort Edelstal im Burgenland jährlich 471 Millionen Liter Getränke abgefüllt – 4 von 5 in Österreich verkaufte Coca-Cola Produkte stammen direkt von hier. Rund 900 Mitarbeiter:innen sichern indirekt über 14.000 Arbeitsplätze in der Lieferkette. Jährlich bezieht das Unternehmen Waren und Dienstleistungen im Wert von 142 Millionen Euro von heimischen Lieferanten. 79 Cent jedes für Coca-Cola in Österreich ausgegebenen Euros bleiben im Land – ein spürbarer Beitrag zur heimischen Wirtschaft. „Wir sind stolz, dass Coca-Cola in Österreich produziert wird – mit heimischen Lieferant:innen, sicheren Arbeitsplätzen und Investitionen in die Regionen“, sagte Toljan Jakomin.

Wir sind stolz, dass Coca-Cola in Österreich produziert wird – mit heimischen Lieferant:innen, sicheren Arbeitsplätzen und Investitionen in die Regionen.

von Mirela Toljan Jakomin, General Manager Coca-Cola HBC Österreich

Große Auswirkungen

Damit macht der Coca-Cola Hike beim Europäischen Forum Alpbach 2025 mehr als deutlich, dass lokale Wertschöpfung weit mehr ist als Produktion und Vertrieb. Nachhaltigkeit, soziale Verantwortung, Kulturförderung und gesellschaftliches Engagement sind integrale Bestandteile der Unternehmensstrategie. Am Ende der wunderschönen Wanderung stand nicht nur eine gewachsene Kette, sondern ein starkes Symbol für die enge Verbindung von Wirtschaft und Gesellschaft. „Coca-Cola bringt Menschen zusammen – ob im Alltag, bei besonderen Anlässen oder wie hier in Alpbach. Es macht uns stolz, ein Teil dieser Gemeinschaft zu sein und zur regionalen Wertschöpfung in Österreich beizutragen,“ so Sonia Dimogli.