Desk-Sharing Software für den hybriden Arbeitsplatz

Mithilfe von ihm lassen sich unvorhersehbare Änderungen bezüglich der Bürobelegung kostenbewusst abfedern. Um dies reibungslos zu managen, hilft eine leistungsstarke Desk-Sharing Software.

Flexibler Arbeitsplatz dank Arbeitsplatz-Buchungssystem

Ein Arbeitsplatz-Buchungssystem wie FlexWhere ist eine smarte und überaus sinnvolle Erfindung. Mithilfe von ihr können Mitarbeiter per App oder PC Meetingräume und einen Arbeitsplatz buchen sowie den richtigen Kollegen finden – für ein Gespräch oder eine temporäre Zusammenarbeit im Rahmen eines Projekts. Auf diese Weise passen sich die bisher statischen Rahmenbedingungen an den Arbeitsalltag an und nicht umgekehrt. Office-Manager, Facility- und Gebäudeverantwortliche nutzen die Hot Desking Software darüber hinaus, um Raumbelegungen zu analysieren. Auf diese Weise lassen sich smarte Entscheidungen mit Weitsicht treffen, die eine optimale Auslastung der Ressourcen erlauben.

Shared Desk Software: Ein Tool mit zahlreichen Vorteilen für alle

Eine Deskshare-Software bzw. Desk-Sharing App bietet ihren Nutzern zahlreiche Vorteile. Sie begeistert durch eine einfache und intuitive Bedienung, was ihre Akzeptanz erhöht. Zudem trägt die Verknüpfung der Arbeitsplatz Reservierung mit dem Google Kalender oder Outlook mit zum Bedienungskomfort bei. Ob daheim im Bett, auf dem Weg zur Arbeit, in der Bahn oder in der Mittagspause beim Stehitaliener: Mithilfe der App lässt sich überall und 24/7 ein Arbeitsplatz reservieren. Sie selbst weist ein überzeugendes Preis-Leistungs-Verhältnis auf und auch aus ihrer Nutzung ergeben sich Kosteneinsparungen. Selbstverständlich kommt bei dem Desk Sharing Buchungssystem die Datensicherheit und der Datenschutz laut DSGVO nicht zu kurz. Technischer Support und Hilfe bei der Installation perfektionieren den Service rund um die Buchungssoftware.

Bedarfsgerecht den Arbeitsplatz reservieren

Die Arbeitswelt steckt im Wandel. Flexibilität ist zu einem der Kernkriterien geworden. In vielen Unternehmen dominiert die Projektarbeit, wodurch es keine fixen Teams gibt. Gelegentlich kommen noch Freelancer hinzu, die projektbezogen mit an einem Thema arbeiten. Starre Arbeitsplatzbedingungen gehen mit diesen Veränderungen nicht mit. Umso wichtiger ist das Desk-Sharing. Mit der richtigen Software buchen die Mitarbeiter vorab, neben wem sie sitzen möchten. Auch Ad-hoc-Reservierungen sind möglich, um spontan auf Umstände einzugehen. Selbstverständlich gibt es auch die Möglichkeit für Langzeit- bzw. Serienbuchungen. Administratoren des Tools greifen auf Smart Analytics zur Auslastungsanalyse zu. Bei Bedarf ist es möglich, Objekte temporär zu blockieren und ein erweitertes Rollen- und Rechtemanagement vorzunehmen. Das ist vor allem wichtig, um Mindestabstände wie in der Pandemiezeit zu gewährleisten. Darüber hinaus ist eine umfangreiche Standort- und Objektverwaltung möglich. Gleiches zählt für globale Einstellungen und Gruppenreservierungen. Perfektioniert wird das Tool durch eine vollumfassende Import- und Exportfunktionen sowie eine Grundrissbearbeitung.

FlexWhere bereits erfolgreich im Einsatz

Die Desk-Sharing Software FlexWhere ist bereits erfolgreich im Einsatz. Zu ihren Anwendern gehören renommierte und anspruchsvolle Unternehmen sowie Institutionen wie der Versicherer Allianz, Van Gogh Museum Amsterdam und Solvinity. All diese Arbeitgeber können dank der Desk-Sharing Software kostensparender und komfortabler arbeiten. Räume lassen sich effizienter auslasten und Arbeitsplätze bedarfsgerechter gestalten. So geht Büroarbeit 2.0 in Zeiten mit größerer Flexibilität und höherer Effizienz.