IKM-Kulturmanagement-Master: Den Kulturbetrieb kennen und mitgestalten
„Unsere Absolvent*innen kennen die unterschiedlichen Akteur*innen im Kulturbetrieb und die jeweils aktuellen Entwicklungen. Sie können mit dem erworbenen umfangreichen Wissen und ihren Erfahrungen als Schnittstellenmanager*innen agieren und nachdrücklich für die Relevanz von Kunst und Kultur in unserer Gesellschaft eintreten“, sagt Dipl.-Heil.Päd. (FH) Katharina Pfennigstorf und verweist damit auf den transdisziplinären Ansatz des Kulturmanagement-Masters.
Pfennigstorf ist Leiterin des berufsbegleitenden, 4-semestrigen Lehrgangs am Institut für Kulturmanagement und Gender Studies (IKM) der Universität für Musik und darstellende Kunst (mdw), der im Oktober erneut mit max. 24 Studierenden startet.
Breite Themen- und Disziplinenvielfalt
Vor mehr als 45 Jahren hat sich das IKM als europaweit erstes Institut der Lehre im Kulturbereich verpflichtet. Der Lehrplan gliedert sich in fünf eng miteinander verschränkte Module, in denen neben kulturwissenschaftlichen und rechtlichen Aspekten betriebswirtschaftliches Know-how sowie Soft-Skills im Management vermittelt werden – interdisziplinär, theoriereflektiert und praxisorientiert.
Spartenübergreifendes Netzwerk aufbauen und pflegen
Enge Kontakte zu renommierten österreichischen Kulturmanager*innen und Kultureinrichtungen sowie der Freien Szene, aber auch die heterogene Zusammensetzung der Teilnehmer*innen ermöglichen Studierenden den Aufbau und die Pflege eines spartenübergreifenden, persönlichen Netzwerks.
Der Lehrgang schließt mit dem akademischen Grad „Master of Advanced Studies“ ab und kostet € 2.150 pro Semester.
Namhafte Absolvent*innen
Bewerbungen bis 7. Juni über mdwOnline hier.
Alle Informationen unter www.mdw.ac.at/ikm/kulturmanagement, ikm-kulturmanagement@mdw.ac.at oder im persönlichen Gespräch mit der Lehrgangsleitung unter +43 1 71155 DW3411.
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