Bruststraffung mit Schönheitschirurg Dr. Modar Koujan

Dr. Modar Koujan aus Wien - Facharzt für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie
Die plastische Chirurgie bietet heute vielfältige Möglichkeiten, das äußere Erscheinungsbild zu verbessern und das persönliche Wohlbefinden zu steigern. Ein häufig nachgefragter Eingriff ist die Bruststraffung, auch Mastopexie genannt, die besonders Frauen nach Schwangerschaften oder starkem Gewichtsverlust in Betracht ziehen. Dr. Modar Koujan, renommierter plastischer Chirurg in Wien, klärt in diesem Artikel über die Bruststraffung und ihre Vorteile auf.

Was ist eine Bruststraffung?

Die Bruststraffung ist ein operativer Eingriff, bei dem überschüssige Haut entfernt und das Brustgewebe gestrafft wird. Ziel ist es, eine jugendlichere Brustform und -position zu erreichen. „Die Mastopexie ist ideal für Frauen, deren Brust an Spannkraft verloren hat, sei es durch das Alter, nach Schwangerschaften oder durch Gewichtsveränderungen“, erklärt Dr. Koujan. „Durch die Straffung können wir das Erscheinungsbild der Brust deutlich verbessern.“

Medizinische Vorteile

Neben den offensichtlichen ästhetischen Vorteilen bietet der Eingriff auch medizinische Verbesserungen. Hängende Brüste können die Körperhaltung beeinflussen und in einigen Fällen zu Rückenschmerzen führen. Eine Bruststraffung kann daher zu einer verbesserten Haltung und weniger körperlichen Beschwerden führen. „Viele meiner Patientinnen berichten nach dem Eingriff von einer deutlichen Entlastung und einem gesteigerten Selbstwertgefühl“, so Dr. Koujan.

Unterschiede zur Brustvergrößerung und -verkleinerung

Während bei der Bruststraffung der Fokus auf der Hebung und Straffung der Brust liegt, verändert sich die Größe der Brust dabei nur minimal. Im Gegensatz dazu zielt die Brustvergrößerung darauf ab, das Volumen der Brust zu erhöhen, meist durch Implantate oder Eigenfett. Bei der Brustverkleinerung wird hingegen überschüssiges Gewebe entfernt, um die Brust zu verkleinern. „Jede dieser Methoden hat ihre spezifischen Vorteile, aber die Bruststraffung konzentriert sich besonders auf die Form und Festigkeit“, betont der Facharzt.

Techniken und Ablauf einer Bruststraffung

Es gibt verschiedene Techniken für die Durchführung einer Bruststraffung, je nach Ausgangssituation und Wünschen der Patientin. Gängige Methoden sind die periareoläre Technik, bei der ein Schnitt um den Warzenhof gesetzt wird, oder die Anker-Technik, bei der zusätzlich ein Schnitt von der Brustwarze bis zur Brustfalte geführt wird. „Die Wahl der Technik hängt immer von den individuellen Bedürfnissen der Patientin ab. Ziel ist es, ein natürliches und zufriedenstellendes Ergebnis zu erzielen“, sagt Dr. Modar Koujan.

Der Eingriff selbst dauert in der Regel ein bis drei Stunden und wird unter Vollnarkose durchgeführt. Nach der Operation verbleibt die Patientin für einige Stunden zur Überwachung im Aufwachraum und kann anschließend nach Hause entlassen werden.

Der Heilungsprozess

Nach der Bruststraffung dauert der Heilungsprozess mehrere Wochen. In den ersten Tagen nach der Operation können Schwellungen, Blutergüsse und leichte Schmerzen auftreten, die jedoch gut mit Schmerzmitteln behandelt werden können. „Es ist wichtig, dass Patientinnen sich Zeit für die Heilung nehmen und in den ersten Wochen körperliche Anstrengungen vermeiden“, rät Dr. Koujan. Nach etwa einer Woche können die meisten Patientinnen ihre normalen Alltagsaktivitäten wieder aufnehmen.

Langfristige Nachsorge und optimale Ergebnisse

Regelmäßige Kontrolluntersuchungen sind essenziell, um den Heilungsverlauf zu beobachten und mögliche Komplikationen frühzeitig zu erkennen. Der Facharzt empfiehlt, stets einen gut sitzenden BH zu tragen, um das neu gewonnene Brustbild zu unterstützen. Zudem sollte auf Gewichtsschwankungen geachtet werden, um die Resultate langfristig zu erhalten.

„Um ein bestmögliches Ergebnis zu erzielen, ist es entscheidend, den Heilungsprozess durch eine gesunde Lebensweise zu unterstützen“, fügt Dr. Modar Koujan hinzu. Eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Schlaf und der Verzicht auf Nikotin können den Heilungsprozess fördern.

Erfahrungsberichte aus der Praxis

Viele Patientinnen berichten von positiven Erfahrungen nach der Bruststraffung. „Eine 35-jährige Patientin erzählte mir, wie sehr sie nach Schwangerschaft und Stillzeit unter hängenden Brüsten gelitten hat. Nach der Straffung wurde ein deutlich verbessertes Wohlbefinden festgestellt", so der Facharzt. Auch eine 45-jährige Patientin, die unter Rückenschmerzen aufgrund ihrer erschlafften Brüste litt, konnte nach dem Eingriff nicht nur ästhetische Vorteile genießen, sondern auch eine spürbare Linderung ihrer Beschwerden erfahren.

Fazit

Die Bruststraffung bietet Frauen eine effektive Möglichkeit, ihre Brustform zu verbessern und ihr Selbstbewusstsein zu stärken. Der Chirurg ist überzeugt, dass dieser Eingriff in vielen Fällen nicht nur ästhetische, sondern auch funktionelle Vorteile mit sich bringt. „Das Ziel ist es, den Patientinnen zu einem besseren Körpergefühl und einer höheren Lebensqualität zu verhelfen“, so Dr. Koujan.