Bitcoin, Ethereum, Dogecoin statt Euro? Auch Online-Casinos setzen immer öfter auf Kryptowährungen
Auf diesen Plattformen befinden sich Sportler, Musiker und Influencer, die aktiv Werbung für solche Online-Casinos betreiben, ihre Follower gezielt verleiten und an den Verlusten ihrer Fan-Gemeinde mitschneiden. „Damit ist jetzt jedoch Schluss! Mit https://meinprozess.at/ können die Verluste aus illegalen Online-Casinos aus Malta, Zypern, Curacao und sonstigen fernen Ländern zurückfordert, eingeklagt und exekutiert werden“, hebt Ronald Mechtler, Geschäftsführer von meinprozess.at hervor.
Was hat es mit dem Streaming- und Online-Casino-Trend sowie Krypto-Hype auf sich?
Tatsache ist, dass in Österreich alle Online-Casinos, egal mit welcher Währung gespielt wird, illegal sind. Einzig „win2day“ (betrieben von Casinos Austria) hat eine in Österreich gültige Lizenz und darf legal Online-Glücksspiel anbieten. Dennoch erfreuen sich Krypto-Casinos immer größerer Beliebtheit.
Zu den bekanntesten Anbietern zählen Bitcasino, Stake-, Roobet- und Rollbit-Casino. Letztere Plattform verfügt sogar über eine eigene Krypto-Währung mit einer Marktkapitalisierung von 782 Millionen Dollar (Stand 10.11.2023). Auf Krypto-Kurs-Plattformen wie „Coingecko“ und „Coinmarketcap“ befindet sich häufig auch Werbung für Krypto-Casinos, die leicht zum Spielen verleiten kann. Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene werden oft auch in Konsolen- und Computerspielen und deren Plattformen in Richtung Glücksspiel verleitet.
Viele Plattformen werden täglich von bekannten Musikern, Sportlern oder anderen Personen der Öffentlichkeit auf Streaming-Plattformen wie Twitch, YouTube und TikTok beworben. Im deutschsprachigen Raum wurden einige Casino-Streamer auch bereits rechtlich abgemahnt und mussten wegen Verstoß gegen das Gesetz aufgrund von Online-Glücksspiel-Werbung sowie Steuerhinterziehung Strafe zahlen. International nehmen bekannte Künstler, Profisportler und Musiker live am Online-Glücksspiel teil, um Werbung dafür zu machen.
Ihr Verlust ist deren Verdienst!
Über sogenannte Affiliate-Links (Partnerprogramme), über die man auf die entsprechende Seite der Online-Casino-Plattform geleitet wird, verdienten diese Personen durch jeden Euro, der nach dem Klick auf den Link verspielt wird, mit ihrem Verlust mit (Anteilig bis zu >60 % - im Fachbegriff: Revenue Share bezeichnet). Früher wurde oft über Kanäle wie Artikel in Blogs, Werbebanner und Werbung auf einem Blog oder Webseiten, Social Media (Facebook/Meta, Instagram, Twitter/X) und Webseiten dafür geworben, jedoch hat sich dieser Bereich effizient weiterentwickelt. Gelockt werden Sie mit gestellten Videos aus dem Livestream (wobei es sich um fingiertes Spiel auf der Test-Umgebung handeln kann, um hohe Gewinne zu inszenieren) mit hohen Boni und etlichen Freispielen.
Geblendet von der Vorstellung, mit nur einigen Klicks ein Vermögen zu verdienen, verfallen gerade junge Erwachsene immer häufiger dem Glücksspiel. Die finanziellen, familiären und gesundheitlichen Folgen sind oft schwerwiegend und kaum zu korrigieren.
Wie funktioniert eine Rückforderung über eine Prozessfinanzierung?
Als Prozessfinanzierer (https://meinprozess.at/) bekommen wir immer häufiger Anfragen von Geschädigten, welche wissen wollen, ob wir auch Klagen gegen Krypto-Casinos finanzieren. Natürlich sind Klagen gegen solche Anbieter auch möglich, aber stellen uns vor eine Herausforderung, welche bereits von den IT-Experten gelöst wurde.
Grundsätzlich ist das Vorgehen genauso wie bei Klagen gegen herkömmliche Online-Casinos. Die Währungen werden von unserem Experten-Team mit den entsprechenden Kursen der jeweiligen Kryptowährung in Euro umgerechnet und zur Klage gebracht. Der Ablauf ist in der Regel demnach derselbe.
Nach der Kontaktaufnahme und der Prüfung, ob die Kriterien einer Klage erfüllt werden, kann entschieden werden, ob eine Rückforderung Sinn ergibt. Nach Einholung der Datensätze, um die exakte Verlustsumme zu ermitteln, wird eine Zahlungsaufforderung versandt. Falls diese Forderung nicht erfüllt wird, kann eine Klage über die Partner-Rechtsanwaltskanzlei eingebracht werden. Im Anschluss findet eine Gerichtsverhandlung in Österreich statt. Diese werden mittlerweile relativ kurzgehalten und verlaufen in der Regel positiv. Im äußersten Fall, sollte die beklagte Partei trotz gewonnenen Gerichtsprozess nicht zahlungswillig sein, kann es zu einer Zwangsvollstreckung der Forderung in Malta, Zypern, Curacao und anderen Ländern kommen.
Die meistgestellten Fragen werden im Blog von https://meinprozess.at/ beantwortet.
Wie kaufen Sie diese Währungen? Fragen Sie ihre Kinder oder stellen Sie sich am Post-Schalter an!
Im Internet sind die bekanntesten Plattformen Binance, Coinbase, Kraken, Bitfinex, Huobi, Bittrex, OKEx, Bitstamp, Gemini und KuCoin.
In den meisten Fällen handelt es sich bei den eingezahlten Währungen um Bitcoin (BTC), Bitcoin-Cash (BCH), Dogecoin (DOGE), Ethereum (ETH), Tron (TRX), Ripple (XRP) und Litecoin (LTC) aber auch sogenannte Stablecoins (eine Art Euro/Dollar) wie USDT, USDC und TETHER sind mittlerweile als Zahlungsart möglich.
Anonyme Wallets wie zum Beispiel MetaMask sind eine beliebte Kryptowährungs-Wallet und eine Web3-Browser-Erweiterung, die es Benutzern ermöglicht, dezentrale Anwendungen (DApps) auf der Ethereum-Blockchain auszuführen und Kryptowährungen zu verwalten. Es ist eine benutzerfreundliche Schnittstelle, die es Benutzern erleichtert, mit der Welt der Kryptowährungen und Blockchain-Technologie zu interagieren und ebenso die Benutzung von Krypto-Casinos erleichtert. Ihre Identität wird jedoch nicht direkt mit Ihrer Ethereum basierte Wallet-Adresse in Verbindung gebracht. Ethereum-Adressen sind Pseudonyme und enthalten normalerweise keine personenbezogenen Informationen. Wenn Sie jedoch eine Ethereum-Adresse mit Ihrer realen Identität in Verbindung bringen (z. B. indem Sie Kryptowährungen von einer Börse abheben, die Ihre Identität überprüft hat), kann die Anonymität beeinträchtigt werden.
Dies macht den Spielerschutz unmöglich!
Es ist oft kein Login mehr erforderlich, dadurch erfolgt auch keine Ausweispflicht zur Verifikation und somit findet keine Alterskontrolle statt. Nur die Verbindung mit des anonymen Wallets mit dem illegalen Online-Casino ermöglicht bereits den Start des Spiels. Nur 1 Klick entfernt von der nächsten Runde: Roulette, Poker, Blackjack oder dass sich die Walzen bei den Slot-Games weiterdrehen.
Der Weg zur Rückzahlung kann ein langwieriger Prozess sein, aber ist nicht unmöglich. Aufgrund der Prozessfinanzierung müssen keine Kosten vorausbezahlt werden. Mit höchster Diskretion erfahren auch weder Eltern, Ehepartner oder Arbeitgeber von der Rückabwicklung. Das Team von https://meinprozess.at/ kann bereits namhafte Erfolge verzeichnen und versucht weiterhin mit der größtmöglichen Transparenz, Rückforderungen und das verlorene Geld aus Krypto-Casinos zurück nach Österreich zu bringen.
R. M. Prozessfinanzierung GmbH
Opernring 1/R 745-748, A-1010 Wien
Kontakt: office@meinprozess.at
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