Biopharmazeutika „Made in Austria“ – Innovation aus Tirol für die Welt

Modernes Bürogebäude mit Glasfassade und dem Schriftzug 'Novartis' an der Frontseite, umgeben von Parkplätzen und Bergen im Hintergrund.
Novartis Österreich erweitert die Produktionskapazitäten in Tirol und nimmt eine neue Zellkulturanlage in Kundl in Betrieb.

Mit der Eröffnung der neuen Anlage in Kundl schließt Novartis Österreich eine 2023 angekündigte Expansion ab. Nach der 2024 eröffneten Zellkulturanlage im nahe gelegenen Schaftenau wurde die zusätzliche Anlage in Kundl in Rekordzeit fertiggestellt. Damit verfügt die heimische Niederlassung über die größten Zellkulturanlagen im Novartis-Netzwerk und fungiert als Kompetenzzentrum für moderne Zellkulturproduktion.

Zwei Personen in weißen Laborkitteln in einem Labor mit technischen Geräten und blauen Boden.

Kompetenzzentrum für moderne Zellkulturproduktion.

So werden von Tirol aus Patient*innen in Österreich und weltweit mit innovativen Medikamenten „Made in Austria“ versorgt. Produziert werden unter anderem monoklonale Antikörper, die bei Autoimmun- und rheumatischen Erkrankungen sowie Multipler Sklerose eingesetzt werden. Diese Arzneimittel retten nicht nur Leben – sie verbessern auch die Lebensqualität. Die neuen Anlagen setzen auch in Sachen Nachhaltigkeit Maßstäbe: Ab 2026 wird hier CO2-neutral produziert – ermöglicht durch innovative Technologien und ein konsequentes Umweltkonzept.

Zwei Personen in weißen Schutzanzügen und Helmen stehen in einer Industrieanlage, eine hält ein Klemmbrett und einen Stift.

Lange Innovationstradition in Tirol.

Damit Forschung, Entwicklung, Produktion und Vertrieb in Österreich langfristig gesichert bleiben, braucht es verlässliche Rahmenbedingungen und ein Umfeld, das neue Ideen und Innovationen fördert. Nur so kann weiterhin in die Versorgung von Menschen mit schweren Erkrankungen investiert werden.