Arbeiten in der Pflege – ein Beruf mit Zukunft

Arbeiten in der Pflege – ein Beruf mit Zukunft
Über 200 offene Stellen gibt es beim Hilfswerk NÖ. Vorteile der mobilen Pflege: Flexible Arbeitszeiten, Weiterbildungsmöglichkeiten und Arbeit in der eigenen Region.

Professionelle Betreuung verlangt qualifiziertes Personal. „Um den steigenden Pflege- und Betreuungsbedarf mittel- und langfristig decken zu können brauchen wir mehr Personal. Bis 2050 sogar dreieinhalb Mal so viel“, appelliert Hilfswerk -Präsidentin Michaela Hinterholzer. Als größter Arbeitgeber im Bereich der Hauskrankenpflege und Heimhilfe hat das Hilfswerk viel zu bieten.

Die Vielfalt an Sozialleistungen sowie die gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf, machen das Hilfswerk zu einem modernen, sozialen Arbeitgeber. Vorteile gibt es viele: Flexiblen Arbeitszeiten und Arbeitszeitmodelle, Weiterbildungsmöglichkeiten und die Chance auf einen Job in der eigenen Region. Spezielle Förder- und Weiterbildungsmöglichkeiten, eigenständiges Arbeiten und keine Nachtdienste sorgen für ein attraktives Berufsumfeld.

Arbeiten in der Pflege – ein Beruf mit Zukunft

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Arbeiten in der Pflege – ein Beruf mit Zukunft

Von der Backstube zur Karriere in der mobilen Pflege

Gesucht werden diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegekräfte, Pflege- und Pflegefachassistenten sowie Heimhelfer/innen. Auch Quer- und Wiedereinsteiger/innen sind willkommen. Das zeigt die Geschichte von Karin Vogl. Die Konditorin mochte ihren Beruf und war gerne in der Backstube, einzig der Kontakt zu Menschen hat ihr gefehlt. Als ihr eine Freundin über ihre Arbeit als Heimhelferin erzählte, wagte auch sie einen beruflichen Neustart. „Am Anfang der Ausbildung habe ich es mir offengelassen, ob mobile oder stationäre Pflege. Nach den 200 Stunden Praktik ist für mich schnell die Entscheidung FÜR die mobile Pflege und FÜR das Hilfswerk gefallen“, erinnert sie sich.

Ihr Einsatzgebiet ist nur wenige Kilometer von Karin Vogls Wohnort entfernt. Die Kundinnen und Kunden wohnen alle in der Nähe, die meisten kannte sie schon vorher. Dann ging Karin Vogl einen Schritt weiter: sie absolvierte berufsbegleitend die Ausbildung zur Pflegeassistentin und verstärkt seitdem in dieser für sie neuen Rolle das Team von Hilfe und Pflege daheim in Herzogenburg. Karin Vogl hat mit ihrem beruflichen Umstieg wahrlich ihre Berufung gefunden.

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