Alles auf Hochglanz, bitte

Frau arbeitet mit akkubetriebener Heckenschere
Zum Start ins Frühjahr gibt es im Garten viel zu tun. Mit ein paar einfachen Tipps und Tricks sowie den passenden Geräten können Sie allerdings jede Menge Zeit sparen.

Der Winter hat sich verabschiedet und im Garten unübersehbare Spuren hinterlassen. Zum Start in die neue Saison haben Gartenbesitzer deshalb so einiges zu tun: Terrasse und Wege wollen von Schmutz und Laubresten befreit werden, die Hecke benötigt einen neuen Fassonschnitt und der Wildwuchs an den Beeträndern will zurückgeschnitten werden. Angesichts der langen Aufgabenliste sparen akkubetriebene Gartenhelfer wertvolle Zeit.

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Die letzten Überbleibsel der Wintermonate wie kleine Astabschnitte oder Laub lassen sich schnell und komfortabel mit einem leisen Blasgerät wie dem akkubetriebenen BGA 57 von STIHL entfernen.

Sobald die Frostperiode endgültig vorbei ist, können Gartenbesitzer ihre Gehölze und Hecken rund ums Grundstück wieder in Form bringen. Das zeitige Frühjahr ist hierfür ein guter Zeitpunkt, denn später – von März bis Ende September – sind größere Rückschnitte verboten, um brütende Vögel zu schützen. „Der Schnitt hilft dem Grün dabei, wieder frisch austreiben und dicht wachsen zu können“, erklärt STIHL Gartenexperte Jens Gärtner.

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Das Frühjahr ist ein guter Zeitpunkt für einen kräftigen Rückschnitt - damit Bäume und Sträucher wieder kräftig austreiben können. Ein akkubetriebener Gehölzschneider wie der vielseitig einsetzbare GTA 26 von STIHL erleichtert dem Hobbygärtner diese Arbeit.

Lediglich Frühblüher lässt man noch in Ruhe. „Sie werden erst im Anschluss an ihre Blüte geschnitten“, so der Experte. Hochdruckreiniger, wie der RE 130 PLUS von STIHL helfen dabei, den Terrassenbelag, Gartenwege oder das Freiluftmobiliar vom Winterschmutz zu befreien. Und heruntergefallenen Ästen und Laubresten auf Beeten rückt man gründlich mit Harke und Blasgerät zu Leibe.

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Wege rund ums Haus und der Eingangsbereich strahlen nach einem Arbeitsgang mit dem Hochdruckreiniger wie neu.

Auch die Rasenfläche will von der winterlichen Blätterdecke befreit werden, damit das Gras wieder sprießen kann. Bevor jedoch der Rasenmäher sowie der Vertikutierer ausrücken, braucht das Grün zunächst genügend Zeit, empfiehlt der Gartenexperte: „Der Rasen will nicht zu früh im Jahr vertikutiert und gemäht werden, das kann ihm sonst die Kraft für dichten Wuchs nehmen. Das Mähen ist erst Ende März oder Anfang April angesagt.“

Bequeme Gartenarbeit mit Akku - ohne Kabel-Wirrwarr

An Beeträndern oder rund um Bäume und Büsche hat sich über den Winter so einiges an Wildwuchs verbreitet. Motorsensen wie die STIHL FSA 57 aus dem Akku-System AK sorgen hier schnell für saubere Verhältnisse. Ein besonderer Vorteil ist, dass der Akku auch für alle anderen Geräte des Systems genutzt werden kann - zum Beispiel für die Heckenschere oder den Rasenmäher.

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Dem Wildwuchs rund um Bäume oder unter Hecken kann der Freizeitgärtner im Frühjahr mit einem Freischneider zu Leibe rücken. Akku-Modelle wie etwa die Motorsense FSA 57 von STIHL erledigen auch diese Aufgabe geräuscharm.

Im örtlichen Fachhandel können sich Gartenbesitzer individuell beraten lassen und die Geräte selbst ausprobieren. Die Adressen von Fachhändlern in der Nähe sind unter www.stihl.at zu finden. Hier gibt es auch weitere Tipps rund um den Start in die Saison.

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