Probleme im Frühverkehr wegen brennendem Auto

Gut acht Kilometer Stau haben sich Dienstagfrüh in Wien binnen weniger Minuten nach einem Verkehrsproblem auf der Ostautobahn (A4) stadteinwärts beim Autobahnknoten Prater gebildet. Laut ÖAMTC war auf der Auffahrt zur Südosttangente (A23) ein Fahrzeug in Brand geraten.
"Der Stau reicht mittlerweile rund acht Kilometer bis zum Autobahnknoten Schwechat zurück. Es besteht keine Umleitung, wir empfehlen über die S1 auszuweichen", sagte ein Sprecher des Clubs.
Das Unfallkommando der Polizei sei erst auf dem Weg zum Einsatzort. "Der Stau wird mehr und die Lage wird sich wohl nicht so schnell bessern. Momentan steht dort alles", hieß es vom ÖAMTC.
Lkw-Brand auf der A1
Ein Lkw-Brand in der Nacht auf Dienstag auf der Westautobahn (A1) zwischen Asten und St. Florian (Bezirk Linz-Land) und die damit verbundenen Aufräumarbeiten haben im Frühverkehr einen kilometerlangen Stau in Fahrtrichtung Linz verursacht. Das berichtete der ÖAMTC der APA. Verletzte wurden nicht gemeldet.

Der mit Soja beladene Lkw war gegen 2.30 Uhr in Brand geraten. Für die Bergungsarbeiten wurde ein Fahrstreifen gesperrt. Der andere blieb zwar frei, durch den Flaschenhals bildete sich aber im Frühverkehr ein enormer Stau, der gegen 8.00 Uhr rund acht Kilometer lang war. Die Bergung des Lkw war zu diesem Zeitpunkt nach wie vor im Gang. Auch die Abfahrt zur Mühlkreisautobahn (A7) war vorübergehend gesperrt, hier bildete sich ein Rückstau bis zur Anschlussstelle Asten.
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