Vier Angriffe auf Polizisten in nur vier Stunden

Gleich mehrere Streitereien in Wien endeten mit Verletzungen.

Der erste Vorfall ereignete sich um 17 Uhr. Im 19. Bezirk gerieten drei Personen in Streit. Ein Mann erlitt dabei massive Gesichtsverletungen und musste ins Spital gebracht werden. Als die Polizei die anderen beiden Randalierer festnehmen wollte, tobte der 43-jährige Mann und attackierte die Polizeibeamten. Verletzt wurde niemand.

Gegen halb acht kam es zu einem weiteren Widerstand gegen die Staatsgewalt; diesmal auf der Hütteldorfer Straße. Die Beamten etndeckten einen Mann, der mit einem Messer in der Hand, die Hütteldorfer Straße entlang ging. Als die Polizisten den Mann aufforderten, das Messer wegzulegen, attackierte dieser die Beamten und verletzte dabei einen der Beamten. Der Mann wurde festgenommen.

Bei der U-Bahnstation Lerchenfelder Straße stieß weiterer Polizeibeamte auf einen 25-jährigen, heftig gestikulierenden Mann. Als die Polizisten ihn beruhigen wollten, beschimpfte er die Einsatzkräfte und attackierte sie, gemeinsam mit seienr 23-jährigen Begleiterin. Beide wurden festgenommen.

Im 10. Bezirk mussten Polizei wegen einem Streit in einer Wohnung ausrücken. Eine 42-jährige Frau gab an von ihrem Mann gewürgt worden zu sein, konnte aber flüchten. Als die Polizisten den Mann in der Wohnung antrafen, ging dieser heftig gegen die Beamten vor und verletzte zwei Polisiten. Er konnte festgenommen werden.

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