Schlägerei vor Moschee in Wien-Brigittenau

Symbolbild.
Männern war wegen einer Privatveranstaltung Zutritt in das Gotteshaus verwehrt worden.

Weil mehreren Personen wegen einer Privatveranstaltung Sonntagmittag der Zutritt zu einer Moschee in Wien-Brigittenau verwehrt worden war, ist es zu einer wilden Schlägerei vor dem Gotteshaus in der Engerthstraße gekommen. Laut Polizeisprecher Harald Sörös wurde der Konflikt nicht nur mit Fäusten ausgetragen, sondern einer der Beteiligten setzte auch einen Sessel ein.

Vier Staatsbürger Bangladeschs - 27 bis 39 Jahre alt - wurden wegen Raufhandels angezeigt, zwei von ihnen in Krankenhäuser eingeliefert. Sörös zufolge mischten sich mehrere Anwesende in den Konflikt ein. Insgesamt waren vier Streifenwagen notwendig, um die Situation zu deeskalieren.

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