Räuber fesselte Angestellte mit Kabelbinder und flüchtete mit Geld

Eine Großfahndung wurde eingeleitet
Täter blieb nach Ladenschluss in einem Supermarkt und bedrohte die Angestellten mit einer Waffe. Alarmfahndung blieb erfolglos.

Am Samstagnachmittag ereignete sich in Wien-Donaustadt ein schwerer Raub in einem Supermarkt in der Erzherzog-Karl-Straße.

Ein unbekannter Mann blieb nach Ladenschluss im Supermarkt und folgte den Angestellten ins Büro.

Dort bedrohte er sie mit einer Schusswaffe und verlangte Geld. Der Räuber fesselte die beiden Frauen mit einem Kabelbinder und nahm das Bargeld an sich.

Eine dritte Angestellte bemerkte den Vorfall und ging ebenfalls ins Büro. Sie wurde auch mit der Schusswaffe bedroht, ehe der Täter dann die Flucht ergriff. Verletzt wurde niemand.

Die Angestellten alarmierten die Polizei, eine großangelegte Fahnung blieb erfolglos. Das Landeskriminalamt hat die Ermittlungen übernommen. Sachdienliche Hinweise werden in jeder Polizeidienststelle entgegengenommen.

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