Innere Stadt: Drei Festnahmen nach brutalem Raub

POLIZEI
Aus Geldmangel sollen drei junge Männer Passanten in der Wiener Innenstadt geschlagen und ausgeraubt haben.

Die Männer im Alter von 16 bis 19 Jahren stehen im Verdacht, zwei Passanten am Börseplatz im 1. Bezirk ausgeraubt zu haben. Laut den Opfern fragten die drei Tatverdächtigen vergangenen Samstag kurz vor Mitternacht nach Zigaretten. Doch obwohl diese übergeben wurden, eskalierte die Situation. Die jungen Männer bedrohten ihre Opfer und schlugen ihnen mit der Faust ins Gesicht. Anschließend raubten sie Bargeld im mittleren zweistelligen Bereich.

Im Zuge einer Sofortfahndung konnten die Verdächtigen aber noch in der Nähe des Tatortes festgenommen werden. Das geraubte Geld wurde ebenfalls sichergestellt. Bei der anschließenden Einvernahme waren alle drei geständig. Als Motiv nannten sie Geldmangel. Sie wurden auf freiem Fuß angezeigt. 

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