Flashmob gegen U-Ausschuss-Ende

Die Empörung über das war am Mittwoch groß. Entsprechend erfolgreich war - trotz kühlen Regenwetters - der Aufruf auf Twitter und Facebook zu einem Flashmob vor dem Parlament.
Noch Mittwochvormittag stand der U-Ausschuss kurz vor dem Aus. Dagegen protestierten hunderte Menschen vor dem Parlament.
Flashmob gegen U-Ausschuss-Ende

Die Empörung über das angebliche Ende des Untersuchungsauschusses war am Mittwoch groß. Entsprechend erfolgreich war - trotz kühlen Regenwetters - der Aufruf auf Twitter und Facebook zu einem Flashmob vor dem Parlament.
Flashmob gegen U-Ausschuss-Ende

Rund 350 Teilnehmer (laut Polizei) fanden sich ein, um ihren Unmut kundzutun.
Flashmob gegen U-Ausschuss-Ende

Auch der von der Opposition eingegangene Kompromiss missfiel vielen Social-Media-Nutzern.
Flashmob gegen U-Ausschuss-Ende

Die Demo verlief - unter den Augen von 60 Polizisten - friedlich, es gab keine Probleme wegen der Bannmeile rund ums Parlament.
Flashmob gegen U-Ausschuss-Ende

Der Verkehr am Ring wurde vorübergehend behindert.
Flashmob gegen U-Ausschuss-Ende

Ein Teil der Flashmob-Teilnehmer wanderte vom Parlament zunächst zur SPÖ-Zentrale in der Löwelstraße und dann zur ÖVP-Parteizentrale in der Lichtenfelsgasse.
Flashmob gegen U-Ausschuss-Ende

"Wir wollen den Werner sehen", forderten sie die Ladung von Bundeskanzler Faymann vor den U-Ausschuss.
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Vor der ÖVP wurde auf "Wir vergessen nichts" umgestellt - also die Ankündigung, dass man sich auch bei der Wahl nächstes Jahr an die Vorkommnisse erinnern werde.
Flashmob gegen U-Ausschuss-Ende

 Mit Accessoires wie Besen, Mopp, Putztuch oder Taschenlampen drückten Demo-Teilnehmer ihren Wunsch nach "Säuberung" und "Licht ins Dunkel" aus.
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Auch dem via Facebook verbreiteten Tipp, sich mit Boulevardzeitungen - als Anspielung auf die Inseraten-Affäre - vor dem Regen zu schützen, folgten viele.

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