Entwarnung bei Ebola-Verdachtsfall in Wien
© KURIER/Franz GruberIm Kaiser-Franz-Josef-Spitals in Wien-Favoritenist man für die Versorgung von Ebola-Patienten gerüstet. Der Leiter der Station, Prim. Univ.-Doz. Dr. Christoph Wenisch erklärt: "Das Krankenzimmer kann nur über eine Schleuse betreten werden. Im Krankenzimmer selbst herrscht Unterdruck, das heißt, sollten sich Ebola-Viren in der Luft befinden (was unwahrscheinlich ist), können sie auch beim Öffnen der Zimmertür das Krankenzimmer nicht verlassen. Die Luft aus dem Zimmer wird über einen eigenen Lüftungskreislauf abgesaugt und gefiltert, bevor sie in das Freie entweicht.
Nigerianerin kehrte mit hohem Fieber aus Heimat zurück - Labortest negativ.
Kommentare