Endlose Schlangen beim Verkaufsstart der neuen "Moonswatch"

Endlose Schlangen beim Verkaufsstart der neuen "Moonswatch"
In Wien und weltweit stürmten die Kunden die Geschäfte, um ein Exemplar des Billig-Nachbaus der legendären Omega "Moonwatch" zu ergattern.

Es sind Bilder, die man normalerweise nur vom Verkaufsstart neuer iPhone-Generationen kennt. Bereits in den frühen Morgenstunden bildeten sich endlose Schlangen vor den beiden Wiener Swatch-Stores am Graben und in der Mariahilfer Straße.

Ähnliche Szenen gab es am Samstag in den Metropolen weltweit. Zum Teil campieren Kunden sogar über Nacht vor den Geschäften. Auch in Wien waren Uhrenfans zu sehen, die aufgrund der langen Wartezeit Klappstühle mitgenommen hatten.

Der Anlass: Der Verkaufsstart der neuen „Moonswatch“, die unter Uhrenfans für gewaltiges Aufsehen sorgt. Die Uhren der neuen Swatch-Kollektion wurden gemeinsam mit der Luxusmarke Omega kreiert und sind dem Design der legendären Omega Speedmaster „Moonwatch“ nachempfunden, die bei der Mondlandung 1969 mit dabei war.

Während man für eine originale Omega Speedmaster um die 5.000 Euro hinlegen muss, gibt es die „Moonswatch“, die allerdings nur ein Quarz-Uhrwerk in ihrem Biokeramik-Gehäuse verbaut hat, um bereits 250 Euro.

Endlose Schlangen beim Verkaufsstart der neuen "Moonswatch"

Die Moonswatch

Es handelt sich um keine limitierte Edition, trotzdem ist es offenbar vielen Fans wichtig, ein Exemplar zum frühestmöglichen Zeitpunkt zu besitzen.

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