Coronavirus: Messe Wien ist vorbereitet

Eine Notunterkunft mit Betten und Kabinen in einer großen Halle.
In der Halle A wurden knapp 900 Betten für den Ernstfall vorbereitet. Bürgermeister Ludwig besichtigt die fertige Halle.

In der Halle A wurden in den vergangenen Tagen 880 Betten aufgestellt, die ab sofort zur Verfügung stehen. Die Kapazitäten sind für Patienten gedacht, die einen leichten Verlauf des Coronavirus haben, aber nicht zu Hause pflegerisch oder medizinisch betreut werden können. „Das ist kein Spitalsersatz, sondern ein Betreuungsraum“, betont Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ).

Die Maßnahme zeigt, dass sich die Stadt  Wien für die Möglichkeit vorbereitet, nicht alle Corona-Patienten im Spital betreuen zu können. Sorgen bereitet Verantwortlichen im Gesundheitssystem derzeit die starke Zunahme an Infizierten. Mit diesen steigt auch die Anzahl der Personen mit schweren Krankheitsverläufen.

Eine Person hält einen Belegungsplan der Halle A für eine Covid-19-Betreuungseinrichtung in Wien in der Hand.

Mehrere Betten und Stühle stehen in einem Raum mit weißen Trennwänden.

In einer Halle stehen Betten und Stühle in abgetrennten Bereichen.

In einer Halle stehen Betten und Stühle, abgetrennt durch weiße Wände.

Ein Raum mit zwei Tischen, Stühlen und einem Regal, möglicherweise ein Behandlungsraum.

In einer Halle stehen durch Stellwände abgetrennte Schlafplätze bereit.

Ein Waschraum mit mehreren Waschbecken und Duschkabinen mit weißen Handtüchern.

Eine Notunterkunft mit Betten und Kabinen in einer großen Halle.

Ein Mann im Anzug gestikuliert, umgeben von anderen Männern, darunter Feuerwehrleute.

Ein Mann im Anzug blickt auf eine Halle mit weißen Kabinen.

Eine Notunterkunft mit Betten, abgetrennten Bereichen und Einsatzkräften.

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