A Laberl fürs Leiberl des Sportklub

Zwei Männer posieren vor einem Plakat für „A Laberl fürs Leiberl!“, ein Straßenfest des Wiener Sportklubs.
Straßenfest – Benefiz für den finanziell maroden Traditionsverein.

Der Wirt des Brand­stetter, Thomas Platzer, "Mr. Hitparade" Udo Huber und ATV-Sport­moderator Volker Piesczek sind Fans des Wiener Sportklub – der mittlerweile aber auch finanziell in der Regional­liga spielt. Deshalb verkauft der Wirt heute, Samstag, Fleisch­laberln zur Rettung des Traditions­vereins. Jedes verkaufte Laberl spielt einen Euro ein. Der Präsident des Fußballvereins Udo Huber moderiert gemeinsam mit Ex-Sportklub-Spieler Piesczek von 11 bis 22 Uhr – und sie werden viel zu reden haben über ihren Lieblingsclub.

Außerdem werden neun Bands auftreten. So wird Chris ,4er" Peterka "Was G’scheits spielen", die FM4- Musik-Award-Gewinner M185 bringen den richtigen Beat, damit die Hobby­kicker beim Testkicken a Leiberl gegen die Sportklub-Stammspieler haben.

Für jene, die gemütlicher ihr Laberl essen wollen, gibt’s Straßenbahn-Sonderfahrten.

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