90 km/h zu schnell: Auto dürfte beschlagnahmt werden
Ein Autofahrer raste mit 161 km/h ins Radar.
Im Zuge einer Schwerpunktaktion der Landesverkehrsabteilung Wien am Samstag konnte ein Auto mit einer erheblichen Geschwindigkeitsüberschreitung gemessen werden.
Der Lenker konnte dabei mit 161 km/h statt den erlaubten 70 km/h gemessen werden.
Die Feststellung der Geschwindigkeitsübertretung erfolgte mittels mobilem Radarmessfahrzeug. Dem Lenker drohen ein Führerscheinentzugsverfahren und eine allfällige Beschlagnahme des Autos.
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