1.000 Euro Schaden: Wenn der falsche Gas-Mann klingelt

Illustration Preisrunde Gas
Ein 19-jähriger Wiener und seine Freundin wurden Opfer einer Fake-Firma. Die Täter wurden zwar gefasst, doch die Staatsanwaltschaft stellte das Verfahren "im Zweifel" ein.

Zuerst die große Freude über die ersten eigenen vier Wände – und dann die herbe Enttäuschung, von falschen Handwerkern betrogen worden zu sein.

Der 19-jährige Wiener Florian P. (Name geändert) und seine Freundin machten in den vergangenen Monaten ein Wechselbad der Gefühle durch: Denn nach dem Bezug der schmucken Gemeindebauwohnung in Hernals und der 1.030 Euro teuren (vermeintlichen) Reparatur der Gastherme stellte sich heraus, dass sie Opfer eine Fake-Firma geworden waren. Das Geld sehen sie nicht wieder, denn die Staatsanwaltschaft stellte die Ermittlungen gegen die mutmaßlichen Täter ein.

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