USA

Schneefront verzieht sich langsam

An der Ostküste sind nach dem Schneesturm nach wie vor 165.000 Menschen ohne Strom.

Die Schneefront in den USA verliert nach fast einer Woche an Kraft und verzieht sich immer mehr in den Nordosten. Allerdings waren an der Ostküste nach wie vor rund 165.000 Menschen ohne Strom, wie der TV-Sender CNN am Samstag berichtete.

Dürre in Kalifornien

Zudem mussten erneut rund 800 Flüge gestrichen werden. In Kalifornien machen dagegen die Folgen der monatelangen Dürre Sorgen. Präsident Barack Obama versprach Hilfen. "Eine weitere Runde Winterwetter an der Ostküste", sagte der nationale Wetterdienst für das Wochenende voraus.

In Boston und im Bundesstaat Maine könne es zehn Zentimeter und mehr Neuschnee geben - allerdings sind dies "winterfeste Regionen", die Schnee und Eis gewohnt sind. In Maine könnte gebietsweise sogar bis zu 30 Zentimter Schnee fallen, sagte Meteorologen. Dagegen fiel in New York und Washington zunächst nur Schneeregen.

Bilder der letzten Tage:

Ein Warnschild auf einer Autobahn kündigt einen Wintersturm mit Schneeregen an.

A sand truck drives under a weather advisory sign
Arbeiter beseitigen nach einem Eissturm umgestürzte Bäume mit einem Kranwagen.

USA SOUTHERN WINTER STORM
Regale mit wenigen Brotlaiben in einem Supermarkt.

USA WEATHER SNOWSTORM
Eine verschneite Straße in einer Kleinstadt mit Bäumen und Geschäften an den Seiten.

USA SOUTHERN WINTER STORM

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