Strauss-Kahn soll Serbien aus Wirtschaftskrise führen

Porträt von Dominique Strauss-Kahn in einem Sitzungssaal.

Doch nicht zu teuer. Zuerst hatte es geheißen, die Gehaltsvorstellungen des ehemaligen IWF-Chefs Dominique Strauss-Kahn seien zu hoch. Die könne sich Serbien nicht leisten. Am Freitag meldete die größte serbische Zeitung Blic, dass der Franzose mit 15 von ihm ausgesuchten weiteren Experten für die Regierung arbeiten und einen Ausweg aus der miserablen wirtschaftlichen Lage finden soll.

In Frankreich wird ihm der Prozess wegen Zuhälterei gemacht. Strauss-Kahn soll im Mittelpunkt von Sex-Partys gestanden sein, an denen auch ranghohe Polizisten und Geschäftsmänner teilgenommen haben. Die Frauen habe er nicht gut behandelt.

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