USA

Obama: Fluten in Texas ein "schweres Desaster"

"Katastrophales Ausmaß" erreicht. Stürme, Tornados und Sturzfluten forderten bereits 42 Todesopfer.

Die Überschwemmungen nach den schweren Unwettern im US-Südstaat Texas haben nach Einschätzung von Präsident Barack Obama ein katastrophales Ausmaß erreicht. "Ein schweres Desaster existiert im Staat Texas", teilte Obama am Wochenende mit und ordnete an, örtliche Behörden mit Bundesmitteln zu unterstützen.

Das Geld soll unter anderem für Notunterkünfte, Reparaturarbeiten sowie günstige Kredite für Menschen eingesetzt werden, deren Besitz nicht versichert ist. Es seien bereits Mitarbeiter der Katastrophenschutzbehörde FEMA in der Region.

Texas wird seit mehr als drei Wochen von schweren Stürmen, Tornados, starken Winden und Sturzfluten geplagt. Dabei kamen CNN zufolge in Texas und im Nachbarstaat Oklahoma mindestens 28 Menschen ums Leben. Im südlich benachbarten Mexiko waren in den vergangenen Tagen mindestens 14 Menschen durch Unwetter gestorben. Damit steigt die Zahl der Toten auf mindestens 42. Der Nationale Wetterdienst warnte vor weiteren Stürmen, Hagel und schweren Regenfällen.

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