Kein Liebes-Aus bei François Hollande und Julie Gayet

Frankreich. In Medien war zuvor über eine angebliche Trennung spekuliert worden.Sie sind immer noch zusammen: Die Lovestory zwischen dem französischen Präsidenten François Hollande, 60, und der Schauspielerin Julie Gayet, 42, war angeblich nie unterbrochen, wie VSD berichtet.

Das Magazin zeigte Fotos eines Autos mit getönten Scheiben, das in den Hof des Präsidentenpalastes einfuhr. In dem Bericht heißt es, wenige Stunden später sei Julie Gayet auf einer Straße aus dem Fahrzeug gestiegen. Das Paar wolle seine Beziehung weiter vor der Öffentlichkeit verstecken, aber die beiden würden einander täglich sehen, so das Magazin. Julie Gayet verbringe fast jede Nacht im Élysée-Palast; sie komme meist um 18.30 Uhr und verlasse den Amtssitz des Präsidenten am nächsten Tag gegen 8.30 Uhr.

"Nicht verlassen"

Auch Closer hatte vor wenigen Wochen berichtet, dass von einer Trennung keine Rede sein könne: "Nein, Julie hat ihn nicht verlassen", titelte das Klatschmagazin. Zuvor hatte es Gerüchte gegeben, dass Gayet ihrer Karriere den Vorzug gegeben hätte.

Closer hatte im Jänner ein Foto abgedruckt, das die Schauspielerin in einem Auto zeigt. Bildunterschrift: "In diesem weißen Citroën fährt Julie Gayet zu ihren Treffen mit dem Präsidenten." Das Magazin hatte die Affäre zwischen Hollande und Gayet publik gemacht und sich den Zorn des Staatschefs und der Schauspielerin zugezogen.

Ende Jänner hatte François Hollande dann die Trennung von seiner damaligen Lebensgefährtin Valérie Trierweiler bekannt gegeben. Seitdem nimmt er auch offizielle Termine als Single wahr. Weder der Präsident noch die Schauspielerin haben eine Beziehung bisher bestätigt. "Es gibt eine Privatsphäre, die zu respektieren ist", so Hollande.

Valérie Trierweiler hatte im September ihr Enthüllungsbuch über die Zeit mit dem Staatschef veröffentlicht; ein verbaler Schlagabtausch zwischen dem einstigen Paar war die Folge. Mittlerweile ist sie in einer neuen Beziehung.