Kalb riss aus und geriet auf die Autobahn

Eine braune Kuh steht auf der Fahrbahn einer Autobahn in der Nähe einer Ausfahrt.
Erfolgreiche Rettungsaktion in Sachsen-Anhalt: Weder Tierkind noch Autofahrer in Gefahr.

Happy End auf er A2: Ein Bullenkalb geiet am Samstag am späten Nachmittag auf die deutsche Bundesautobahn im Bereich Bornstedt in Sachsen-Anhalt. Das Tierkind sorgte für gehörig Aufregung bei allen Verkehrsteilnehmern. Es war durch noch nicht geklärte Umstände in die missliche Situation geraten, konnte aber durch Polizei und Fachkräfte schließlich fixiert, eingefangen und abtransportiert werden.

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dpa-Zentralbild/ Matthias Strauß
Bullenkalb auf der A2
ABD0038_20151018 - Ein Bullenkalb steht am späten Nachmittag des 17.10.2015 auf der Bundesautobahn 2 in Fahrtrichtung Hannover im Bereich Bornstedt ( Sachsen-Anhalt) auf der Fahrbahn und sorgt für Aufregung bei allen Verkehrsteilnehmern. Das Tierkind war durch noch nicht geklärte Umstände in die missliche Situation geraten, konnte aber durch Polizei und Fachkräfte schliesslich fixiert, eingefangen und abtransportiert werden. Foto: Matthias Strauß/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++
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dpa-Zentralbild/ Matthias Strauß
Bullenkalb auf der A2
ABD0034_20151018 - Ein Bullenkalb liegt am späten Nachmittag des 17.10.2015 auf der Bundesautobahn 2 in Fahrtrichtung Hannover im Bereich Bornstedt ( Sachsen-Anhalt) auf der Fahrbahn und sorgt für Aufregung bei allen Verkehrsteilnehmern. Das Tierkind war durch noch nicht geklärte Umstände in die missliche Situation geraten, konnte aber durch Polizei und Fachkräfte schliesslich fixiert, eingefangen und abtransportiert werden. Foto: Matthias Strauß/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++
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dpa-Zentralbild/ Matthias Strauß
Bullenkalb auf der A2
ABD0035_20151018 - Ein Bullenkalb liegt am späten Nachmittag des 17.10.2015 auf der Bundesautobahn 2 in Fahrtrichtung Hannover im Bereich Bornstedt ( Sachsen-Anhalt) auf der Fahrbahn und sorgt für Aufregung bei allen Verkehrsteilnehmern. Das Tierkind war durch noch nicht geklärte Umstände in die missliche Situation geraten, konnte aber durch Polizei und Fachkräfte schliesslich fixiert, eingefangen und abtransportiert werden. Foto: Matthias Strauß/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++

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