Improvisierte Weihnachten im Katastrophengebiet

Zwei Männer schmücken einen Baum mit Müll und Essensresten in einer zerstörten Landschaft.
Nach dem Taifun haben die Menschen auf den Philippinen eine karge Weihnacht.

Weihnachten ist auch auf den vorwiegend katholischen Philippinen eines der zentralen Feste. Nach dem verheerenden Taifun Haiyan“ sind viele Hilfsorganisationen vor Ort im Einsatz, um den Überlebenden einen kleinen Lichtblick zu geben. Wenigstens die Kinder sollen die Tragödie für ein paar Stunden vergessen können.

Gespendetes Spielzeug, Kleidung, Schulbücher und Kekse werden an Kinder verteilt. Und inmitten der Trümmer schmücken die Menschen provisorische Weihnachtsbäume aus Treibgut mit improvisierten Girlanden, leeren Flaschen und ausgeblasenen Eiern.

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