Mehrere Tote bei Unwettern

Mindestens neun Menschen sind bei schweren Unwettern in Frankreich, Italien und der Schweiz ums Leben gekommen. Fünf Menschen starben in Südfrankreich, als Fahrzeuge von Wassermassen fortgerissen wurden. Wie Norditalien wurde Frankreichs Süden in den vergangenen Wochen wiederholt von schweren Unwettern heimgesucht.
In der Schweiz kamen bei einem Erdrutsch in der Nähe von Lugano zwei Frauen ums Leben. Nach heftigen Regenfällen zerstörte die Schlammlawine ein dreistöckiges Wohnhaus. Der Luganersee trat über die Ufer.
Unweit vom Schweizer Unglücksort starben auch in Norditalien mindestens zwei Menschen bei einem Erdrutsch. In Mailand wurden Märkte und Straßenfeste abgesagt. Vielerorts gab es Stromausfälle. In Omegna im Piemont wurde ein Krankenhaus geräumt.
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