Erdbeben, Blitzeis und schwere Unwetter

Zwei gekenterte Boote liegen im trüben Wasser eines Kanals.
In Europa und Neuseeland sorgten Unwetter für Opfer und Schäden.

Blitzeis sorgte in der deutschen Hauptstadt Berlin für einen Ausnahmezustand: So viele Menschen stürzten, dass die Rettungswagen knapp wurden. Mit Löschzügen lieferte die Feuerwehr Verletzte in die Krankenhäuser ein. Auch bei Autounfällen wurden zahlreiche Menschen verletzt. Der Wetterdienst rief die Menschen dazu auf, zu Hause zu bleiben.

In Norditalien kamen bei Unwettern mit Erdrutschen und Überschwemmungen mindestens zwei Menschen ums Leben. Betroffen war vor allem die Region Modena; auch die Toskana meldete Erdrutsche und Hochwasser. Auch in Südfrankreich gab es Unwettertote, vielerorts fiel der Strom aus.

In Süditalien bebte indes die Erde – das Epizentrum des Bebens der Stärke 4,2 nach Richter lag zwischen Kampanien und Molise. Hunderte Anrufe gingen bei der Feuerwehr ein. Mehrere Schulen wurden geschlossen.

Ein Beben der Stärke 6,2 erschütterte die Nordinsel Neuseelands. Im Flughafen von Wellington stürzte ein riesiger Plastik-Adler von der Decke. Die eine Tonne schwere Skulptur war zur Premierenfeier des neuesten Hobbit-Films aufgehängt worden. Niemand wurde verletzt. In der gesamten Region gab es Sachschäden.

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