Bereits über 35.000 Todesopfer nach Erdbeben in Türkei und Syrien
Zahl höher als bisher angenommen.
Die Zahl der Erdbebenopfer in Syrien ist deutlich höher als bislang angegeben. Nach Informationen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind in den Rebellengebieten im Nordwesten mindestens 4500 Menschen ums Leben gekommen, in Regionen unter Regierungskontrolle etwa 1400.
Die Zahlen nannte der Nothilfekoordinator für die WHO-Region Östliches Mittelmeer, Richard Brennan, am Samstag in der syrischen Hauptstadt Damaskus. Die Zahl dürfte aber weiter steigen, sagte Brennan. Die Gesamtzahl der Toten in der Türkei und Syrien steigt damit auf mehr als 35 000.
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