Tornadoähnliche Stürme treffen Salerno und Marmaris

Sogenannte Wasserhosen verursachen erhebliche Schäden. Grund dafür seien die immer noch hohen Wassertemperaturen.

Die noch immer ungewöhnlich hohen Wassertemperaturen im Mittelmeer und die sehr aktiven Tiefdruckgebiete haben in den vergangenen Tagen für mehrere Mini-Tornados an der italienischen Amalfiküste und der West-Türkei gesorgt. Die Stürme entstehen durch den großen Temperaturunterschied zwischen Wasser und Luft.

Die sogenannte Wasserhosen trafen Salerno und Marmaris. Während Salerno glimpflich davon gekommen zu sein scheint, stürzten im Hafen von Marmaris mehrere Yachten im Winterlager um, ein Mast brach. In der Bucht von Marmaris wurde außerdem ein Segler von der Wasserhose getroffen. Verletzte habe es aber nicht gegeben.

Kommentare