"Kurz, aber stark": Erdbeben erschütterte griechische Inseln

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Zunächst gab es keine Berichte über Verletzte oder beschädigte Gebäude auf den beliebten Ferienzielen.

Ein Erdbeben der Stärke 5,9 hat in der Nacht auf Dienstag die südöstliche Ägäis erschüttert. Das Epizentrum lag nach Angaben des Seismologischen Zentrums Europa-Mittelmeer (EMSC) bei den griechischen Dodekanes-Inseln an der Grenze zur Türkei. Auf der EMSC-Website meldeten Betroffene, dass das Beben "kurz, aber stark" gewesen sei. Zunächst gab es keine Berichte über Verletzte oder beschädigte Gebäude.

Zur Dodekanes-Gruppe gehören auch die beliebten Ferieninseln Rhodos und Kos. Das Erdbeben habe sich in zwei Kilometern Tiefe ereignet, hieß es vom EMSC.

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