Kurios: Uli Hoeneß sortiert seine Würstchen bei Aldi

Beruflich hatte und hat er auch mit seiner Wurstfabrik Erfolg.
Der Präsident des FC Bayern lässt es sich nicht nehmen, seine Nürnberger Rostbratwürstchen selbst zu ordnen.

Ordnung muss sein.

Man würde meinen, dass Uli Hoeneß - Präsident des FC Bayern München - derzeit mit Arbeit eingedeckt ist. Immerhin bastelt der FC Bayern am Kader für die neue Spielzeit und erntet dabei eine Absage nach der anderen.

Hoeneß hat offenbar dennoch genügend Zeit, sich ausführlich um sein zweites Standbein zu kümmern: das Wurstimperium HoWe Wurstwaren, Hersteller der berüchtigten Nürnberger Rostbratwürstchen.

Kontrollgang à la Uli

Die deutsche Boulevardzeitung Bild ertappte Hoeneß am Mittwoch, als er beim Aldi in Unterhaching vorfuhr, einkehrte, Richtung Kühlregal ging und dort liebevoll die eigene Ware sortierte.

Die Firma HoWe gehört mittlerweile Hoeneß-Sohn Florian. Der Bayern-Patriarch vertritt sein Wurst-Imperium nach Außen dennoch mit Herz und Leidenschaft. Vergangenen August lud er zum Beispiel die Bayern-Stars während des Trainingslagers ins Restaurant "Freihaus Brenner" ein und kredenzte ihnen Grillwürste.

Kontrollgänge wie in Unterhaching macht Hoeneß im Übrigen regelmäßig, insofern man den Recherchen der Bild vertrauen mag.

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