Zahlreiche Tote bei zwei Busunglücken in Mexiko

Zahlreiche Tote bei zwei Busunglücken in Mexiko
Eines der Fahrzeuge kam aus den USA - von den 24 Insassen konnten nur zehn lebend gerettet werden.

Zusammenfassung

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  • Mindestens 32 Tote bei zwei Busunglücken in Mexiko: 14 in Durango und 18 in Oaxaca.
  • Zusammenstoß mit Lastwagen in Durango, Bus aus USA, nur 10 von 24 aus Texas gerettet.
  • Unfall in Oaxaca: Bus kippte um, Unfallursache unklar, Opfer von Kundgebung der Linkspartei.

Bei zwei Busunglücken sind in Mexiko am Montag mindestens 32 Menschen ums Leben gekommen.

Im nördlichen Bundesstaat Durango starben mindestens 14 Menschen bei einem Zusammenstoß zwischen einem aus den USA kommenden Reisebus und einem Lastwagen, wie der Zivilschutz mitteilte. Von den 24 Reisenden aus dem US-Bundesstaat Texas konnten demnach nur zehn lebend gerettet werden.

Im südlichen Bundesstaat Oaxaca kamen 18 Menschen ums Leben, als ein Bus auf einer Straße umkippte. Zwölf weitere Fahrgäste wurden bei dem Unfall verletzt, wie die Lokalbehörden in Onlinediensten mitteilten. Die Unfallursache werde noch ermittelt. Der Bus verkehrte zwischen den Orten Mitla und Tehuantepec und verunglückte in der Nähe von Santo Domingo Narro.

Auf dem Rückweg einer Kundgebung

Mexikanischen Medienberichten zufolge handelte es sich bei den Opfern um Anhänger der regierenden Linkspartei von Präsidentin Claudia Sheinbaum, die auf dem Rückweg von einer Kundgebung in Mexiko-Stadt waren. 

Auf Mexikos Straßen geschehen häufig schwere Verkehrsunfälle. Zu den Ursachen zählen überhöhte Geschwindigkeiten und der schlechte Zustand vieler Straßen und Autos.

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