Gleitschneelawine in Tirol: Wanderer teilweise verschüttet

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Die Verschütteten konnten Zeugen unverletzt befreit werden. Weitere Alpinisten mussten mit Hubschrauber geborgen werden.

Zwei Wanderer sind am Mittwoch am Bärenkopf im Tiroler Eben am Achensee (Bezirk Schwaz) von einer Gleitschneelawine teilweise verschüttet und unverletzt geborgen worden. 

Die beiden waren in Richtung eines Aussichtspunktes aufgestiegen, teilte die Polizei mit. Zwei Zeugen eilten zur Hilfe. Die beiden Geretteten - deren Identität nicht bekannt ist - stiegen selbstständig zur Bärenbadalm ab. Zwei weitere Alpinisten mussten indes in Notlage von einem Hubschrauber geborgen werden.

Zwei weitere Personen setzten Notruf ab

Zwei Deutsche, ein 27-jähriger Mann und eine 26-jährige Frau, waren zwar von der Lawine nicht erfasst worden, befanden sich jedoch im Lawinenhang und konnten sich geländebedingt nicht mehr fortbewegen. Nach Absetzen eines Notrufs wurden sie vom Polizeihubschrauber "Libelle" mit einem Tau geborgen und zur Bärenbadalm geflogen. Verletzt wurde nach aktuellem Ermittlungsstand durch den Lawinenabgang niemand, hieß es.

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